Ausverkauft!

"Goodbye to the gallows" CD von Emmure

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

"Goodbye to the gallows" ist Emmures brachiales Debutalbum, das im langsamen Tempo mit fiesen Breakdowns und einer unbändigen Wut zu überzeugen vermag. Von Zeuss (u.a. Hatebreed, Terror) produziert. Emmure zeigen euch, wo es langgeht.

Artikelnummer: 431174
Titel Goodbye to the gallows
Musikgenre Metalcore
Produktthema Bands
Band Emmure
Erscheinungsdatum 23.03.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    a Ticket for the paralyzer
  • 2.
    10 signs you should leave
  • 3.
    When keeping it real goes wrong
  • 4.
    Rusted over wet dreams
  • 5.
    You got a henna tattoo that said forever
  • 6.
    Travis bickle
  • 7.
    Sleeping princess in devil's castle
  • 8.
    The key to keeping the show fresh is...I'm dead
  • 9.
    It's not just a party, it's a funeral
  • 10.
    When everything goes wrong: Take the easy way out

von Andreas Reissnauer (20.03.2007) Mein lieber Schwan! Wenn Victory Records schon meinen, dies sei ihr grimmigstes Debutalbum seit Jahren, möchte man nach dem Genuss von "Goodbye to the gallows" nicht widersprechen. Emmure bieten die volle Breitseite fieser Brutalität, die sich insbesondere in unglaublich mächtigen Breakdowns und intensiven, mal gekreischten, mal gegrunzten Vocals bemerkbar macht. Diverse Hochton-Orgien und die massive Produktion von Zeuss (u. a. Hatebreed, Terror) scheinen dem Hörer den Rest zu geben, doch wo Schatten ist, muss auch Licht sein. Und so sind es gerade die durchaus vorhandenen melodischen Passagen, welche das Album auflockern und erst wirklich vervollständigen. Wobei der dann mitunter leidende Gesang von Frankie durchaus an den des großen Chino Moreno (Deftones) erinnert. Ohne diese erhellenden Momente wäre Emmure in der Tat einer der fiesesten Brocken der letzten Jahre gelungen. So bleibt ein Debut, das mit seinem durchweg schleppenden Tempo zwar immer noch wahnwitzig negativ ist, aber dank der eingelegten Pausen durchaus auch im repeat-Modus funktioniert.