"Golgotha" LP schwarz von W.A.S.P.
Artikelbeschreibung
Fast sechs Jahre sind vergangen, ohne dass ein neues Studioalbum der Hardrock/Metal Giganten W.A.S.P. auf die Welt losgelassen wurde. Nun haben Mr. Lawless und Co. die Aufnahmen zum kommenden Album „Golgotha“ abgeschlossen.
W.A.S.P. haben bereits seit den glorreichen 80ern einen absoluten Fixplatz in der Metal Szene inne. Nach sechs Jahren sind sie nun endlich zurück und bereit, mit ihrem neuen epischen Machwerk Kritiker und Zuhörer gleichermaßen zu fesseln! Seit über 3 Jahrzehnten im Business und 17 Welttourneen sind W.A.S.P. zwar in Sachen Reife, Sound und Songwriting gewachsen, trotzdem sind sie sich stets über all die Jahre treu geblieben. „Golgotha“ wird den Weg nach „Dominator“ (2007) und „Babylon“ (2009) fortführen und erneut mit grandioser Produktion und fettem Sound zu überzeugen wissen.
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Unfassbar guter Service
LP 1
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1.Scream
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2.Last Runaway
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3.Shotgun
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4.Miss You
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5.Fallen Under
LP 2
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1.Slaves Of The New World Order
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2.Eyes Of My Maker
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3.Hero Of The World
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4.Golgotha
von Jürgen Tschamler (null) Satte sechs Jahre musste man auf ein neues Album aus dem Hause W.A.S.P. warten. Nun endlich liegt „Golgotha“ vor und überzeugt in jeder Sekunde. Alle Trademarks des markanten, unverwechselbaren Sounds wurden beibehalten. Blackie und seine Band liefern einmal mehr W.A.S.P.-Hymnen par excellence ab. Der eindringliche Lawless-Gesang dominiert das Album in Verbindung mit den typischen W.A.S.P.-Melodien, die sich unauslöschlich ins Gehör krallen. Zwar sind es nur neun Songs, jedoch ist kein Ausfall zu vermelden. Musikalisch kann man das Album als Fortsetzung des Vorgängers „Babylon“ sehen, andererseits erinnern nicht wenige Melodie- bzw. Songpassagen aber auch an „Still not black enough“ oder „The headless children“. Die Stücke unterscheiden sich nur marginal, setzten auf Vertrautes und dennoch läuft das Album hier in Dauerrotation! Einzelne Songs hervorzuheben ist schwierig, zumal alle hervorragend sind. „Slaves of the new world“, „Last runaway“, „Hero of the world“ und „Fallen under“ sind dann aber doch letztendlich die Gewinner des Albums. „Golgotha“ lässt keine Zweifel, dass Lawless auf Nummer Sicher ging, aber damit hat er nichts falsch gemacht. Souveränes, vertrautes, brillantes Album!