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"God hates us all" CD von Slayer

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Slayer ist eine dieser Bands, die es schaffen sich ständig neu zu erfinden und sich trotzdem dabei treu zu bleiben. "God hates us all" ist wieder ein absolutes Kult-Album, wie es besser nicht sein könnte. Nicht umsonst steht Slayer seit Jahren für beste Qualität in Sachen Thrash-Metal. Die Collectors Edition von "God hates us all" enthält neben den Tracks der Standard Edition einen Live-Mitschnitt von Reign in Blood, einen zuvor unveröffentlichten Bonus-Track, das Enhanced Video zu "Bloodline" und Backstage Bildmaterial von der "War at the warfield"-DVD.
Artikelnummer: 421145
Titel God hates us all
Musikgenre Thrash Metal
Edition Collector's Edition
Produktthema Bands
Band Slayer
Erscheinungsdatum 04.06.2003
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Darkness Of Chirst
  • 2.
    Disciple
  • 3.
    God Send Death
  • 4.
    New Faith
  • 5.
    Cast Down
  • 6.
    Threshold
  • 7.
    Exile
  • 8.
    Seven Faces
  • 9.
    Bloodline
  • 10.
    Deviance
  • 11.
    War Zone
  • 12.
    Scarstruck (International Bonus Track)
  • 13.
    Here Comes The Pain
  • 14.
    Payback
  • 15.
    Addict (International Bonus Track)
  • 16.
    Darkness Of Christ - DVD Intro (Video)
  • 17.
    Bloodline (Live At The Warfield, San Francisco/2001)
  • 18.
    Raining Blood (Live Video from DVD)
  • 19.
    Interview - B-Roll Footage (Video)

von Stefan Müller (08/01) Über drei Jahre hat es gedauert, doch jetzt meldet sich das Flaggschiff des Thrash Metal wieder eindrucksvoll und lautstark zurück. Fehlte vielen Fans beim Vorgängeralbum "Diabolus in musica" die durchgehende Aggression der früheren Werke kann ich getrost sagen, dass Slayer anno 2001 wieder ordentlich Arsch treten. Araya schreit wieder wie am Spieß, Paul Bostaph zimmert überraschend vielfältige, treibende Beats zurecht und die Gitarren von Hannemann und King sägen wie eh und jeh. Der letztgenannte Herr zeichnete sich ebenfalls für einen Großteil des Songwritings verantwortlich und ein paar Veränderungen haben sich da schon ergeben. Bestimmten früher charakteristische Leadlicks - ich denke hier an Songs wie "Raining blood", "Dead skin mask" oder "South of heaven" - die Szenerie, wird "God hates us all" von sehr rhythmusorientierten Riffs geprägt. Was man schlussendlich bevorzugt, muss jeder für sich selbst entscheiden, auch wenn es für mich ein paar Melodien mehr hätten sein können.