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"Global warning" LP von Turmion Kätilöt

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Vinyl-Format.

Nach 8 Studioalben in voller Länge und über 650 Shows ist Turmion Kätilöt bereit, einen Schritt in Richtung Welt zu machen. Ihr 9. Studioalbum "Global Warning" wird am 17. April 2020 über Nuclear Blast in 36 Ländern veröffentlicht. Die Tour beginnt in Finnland unmittelbar nach der Veröffentlichung von "Global Warning" mit Clubund Festivalshows im Frühjahr, Sommer und Herbst 2020. Global Warning wird Ende des Jahres europaweit serviert, da Turmion Kätilöt als Support Act für Nightwish auf ihrer europäischen Tour im November und Dezember 2020 bestätigt wurde.

Turmion Kätilöt hatte von Anfang an den Ruf, eine großartige Live-Band zu sein. Disco-Beats aus den 90ern, Vollgas Metal, Melodien, Sing-A-Longs, wie man sieht es gibt keine Regeln. Wenn man jedoch unter die Fassade schaut, stellt man fest, dass die Dunkelheit mit dem Finger auf einen selbst zeigt. Ihre Live-Shows wurden als das wildeste und verrückteste Chaos gelobt, das jemals erlebt wurde, als sie die verdrehte Welt von Turmion Kätilöt erschaffen haben. Komm und umarme dein wahres Selbst.

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Allgemein

Artikelnummer: 466829
Musikgenre Progressive Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Turmion Kätilöt
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 01.05.2020
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Naitu
  • 2.
    Kyntövuohi
  • 3.
    Sylkekää siihen
  • 4.
    Viha ja rakkaus
  • 5.
    Turvasana
  • 6.
    Kuoleman juuret
  • 7.
    Syvissä vesissä
  • 8.
    Sano kun riittää
  • 9.
    Jumalauta
  • 10.
    Revi minut auki
  • 11.
    Syntisten laulu
  • 12.
    Ikävä
  • 13.
    Mosquito Á la Carte (to be contiuned 5)

von Oliver Kube (01.04.2020) Da sind sie wieder, die verrückten Finnen um den mit den Worten exzentrisch, schockierend und durchgeknallt nicht ansatzweise ausreichend beschriebenen Frontmann MC Raaka Pee. Zum neunten Mal serviert die schrille Truppe, in der auch Tarot-Keyboarder Janne Tolsa eine wichtige Rolle spielt, ihre unberechenbare Mixtur aus Disco- und 1990er-Eurobeat-Elementen, Polka-Versatzstücken sowie brutal hartem Industrial Metal. Wer bei dieser Aufzählung schon nervös wird, sollte besser die Ohren von Tracks wie „Turvasana“ oder „Naitu“ lassen, denn Entspannung geht wahrlich anders. Wer sich aber musikalisch mal wieder richtig herausfordern lassen will, legt gleich „Kyntövuohi“ auf. Zur Belohnung gibt’s dann hinterher, das in Richtung einer von den Leningrad Cowboys gecoverten Rammstein-Ballade tendierende „Kuoleman juuret“ und das fast schon gefällig-poppigen Wohlklang bietende „Sylkekää siihen“. Aber auch nur fast, denn da ist ja noch MC Raaka Pee mit seinen gutturalen Death Metal-Growls, die mit harmonischem Background-Chor gepaart wirklich nicht für jedermann sein dürften. Faszinierend!