Artikelbeschreibung
Diese schwarze Doppel-LP kommt mit dem Bonustrack "Wake up to the moon" sowie im Gatefold. "Ghostlights" wurde von Tobias und Sascha Paeth im Gatestudio Wolfsburg produziert. Paeth ist zudem für die Technik und den Mix von "Ghostlights" verantwortlich. Das Mastering übernahm Michael Rodenberg.
Folgende Instrumentalisten sind auf "Ghostlights" vertreten:
Sascha Paeth - Rhythmus-Gitarre, Lead-Gitarre, Bass, zusätzliches Keyboard
Michael Rodenberg - Orchestration, Keyboard
Tobias Sammet - zusätzliches Keyboard und Bass
Bruce Kulick - Lead-Gitarre
Oliver Hartmann - Lead-Gitarre
Felix Bohnke - Schlagzeug
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 324972 |
Musikgenre | Symphonic Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-LP |
Produktthema | Bands |
Band | Avantasia |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 29.01.2016 |
Gender | Unisex |
LP 1
-
1.Mystery Of A Blood Red Rose
-
2.Let The Storm Descend Upon You
-
3.The Haunting
-
4.Seduction Of Decay
-
5.Ghostlights
-
6.Draconian Love
LP 2
-
1.Master Of The Pendulum
-
2.Isle Of Evermore
-
3.Babylon Vampyres
-
4.Lucifer
-
5.Unchain The Light
-
6.A Restless Heart And Obsidian Skies
-
7.Wake Up To The Moon (Bonustrack)
von Jürgen Tschamler (07.12.2015) Avantasia, der Mutter aller Projekte - ein von Vordenker Tobias Sammet gehasster Begriff im Zusammenhang mit Avantasia - gelingt mit „Ghostlights“ ein weiteres Album, dem man vortreffliche Musikalität, Spielwitz und Perfektionismus attestieren muss. Mit Dee Snider (Twisted Sister), Geoff Tate (ex-Queensryche), Marco Hietala (Nightwish) und Robert Manson (Warrant) hat man, neben den üblichen Verdächtigen wie Jorn Lande, Kiske, Atkins und Co, neue Hochkaräter zur Mitarbeit bewegen können. Eröffnet wird das Album mit „Mystery of a blood red rose“, das verdächtig nach Meat Loaf klingt, für den der Track auch ursprünglich gedacht war (siehe Interview). Das schnelle, schwere „Master of the pendulum“, mit Marco Hietala, gehört neben „Seduction of decay“ zu den Höhepunkten des Albums. Bei letztgenanntem Track gibt sich Geoff Tate die Ehre, wodurch die Nummer fast wie eine epische Queensryche-Hymne klingt! Aber auch das 12-minütige Monsterstück „Let the storm descend upon you“ mit Lande, Atkins und Mason ist ganz großes Kino! Auch wenn der Track „Isle of evermore“ mit Sharon Den Adel befremdlich wirkt, zeigt er doch, was auf solch solch einem Album ohne musikalische Limitierung alles möglich ist. Sammet klingt bei all seinen Gesangseinlagen wie immer äußerst souverän und selbstsicher. „Ghostlights“ steht zweifelsohne in der Avantasia-Diskografie ganz weit oben.