"Ghøstkid" CD von Ghøstkid
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Artikelbeschreibung
GHØSTKIDs Musik taucht tief ein in Dunkelheit und Aggression. Sie ist abstoßend und anziehend zugleich, sie ist hart, aber bewahrt sich dabei einen untrüglichen Sinn für eingängige Melodien.
GHØSTKID ist das neue Alter-Ego von Sebastian ´Sushi´ Biesler (ex-Eskimo Callboy), der für die Verwirklichung dieses Projekts eine Gruppe gleichgesinnter Freunde um sich versammelte: Steve Joakim (Drums) aus Schweden sowie Danny Güldener (Gitarre) und Stanislaw Czywil (Bass), die beide bei To The Rats And Wolves aktiv waren. Alles begann, als Sushi im Oktober 2019 eine Gitarre in die Hand nahm und einen ersten Song schrieb. In dem Moment wurde ihm klar, dass ihm GHØSTKID im Blut steckt und eine Plattform brauchte. „Ich bin bei dieser Sache von Anfang an meinem Herzen gefolgt“, erklärt Sushi. Zu diesem Zeitpunkt hörte er Marilyn Manson, Fever 333 und Bring Me The Horizon, und aus dieser Inspiration entwickelte sich eine zukunftsweisende Im-weitesten-Sinne-Rockmusik, die Düsternis, Aggressivität und Rotzigkeit mit Pop-Affinität sowie Einflüssen aus New Metal, Trap, Industrial und Rock verbindet. Nachdem die Basis mit Co-Producer Phil Sunday gelegt worden war, wurde das selbstbetitelte Debütalbum vom namhaften Produzenten Sky van Hoff (Rammstein, Emigrate etc.) produziert. Bei den Studioaufnahmen bekam GHØSTKID Unterstützung von weiteren Freunden: Zu hören sind Marcus Bischoff von ihren Labelkollegen Heaven Shall Burn auf „SUPERNØVA“ und Mille Petrozza auf „CRØWN“. Zudem kann man sich auf zwei Versionen von „THIS IS NØT HØLLYWØØD“ freuen - einmal mit Timi Hendrix und eine mit Johnny 3 Tears als Gast.
Ein erste Headliningtournee ist für Frühjahr 2021 geplant.
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Unfassbar guter Service
CD 1
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1.FØØL
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2.START A FIGHT
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3.SHARKS
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4.DRTY
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5.THIS IS NØT HØLLYWØØD (feat. Timi Hendrix)
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6.YØU & I
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7.SUPERNØVA (feat. Marcus Bischoff)
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8.CRØWN (feat. Mille Petrozza)
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9.CØLD WØRLD
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10.ZERØ
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11.THIS IS NØT HØLLYWØØD (feat. Johnny 3 Tears)
von Oliver Kube (27.08.2020) Nach zehn Jahren am Mikro von Deutschlands Metalcore-Helden Eskimo Callboy hat Sebastian „Sushi“ Biesle die Gruppe verlassen, um fortan Solo-Wege zu beschreiten. Stilistisch hat sich - zumindest auf diesem Debüt des Projekts - nicht allzu viel verändert. Es wird deftig harter Metalcore geboten, der streckenweise dennoch sehr eingängig ist und klare Pop-Einflüsse aufweist. In Sachen Sound, Emotion und Atmosphäre kommt die Scheibe allerdings erstaunlich anders daher. Mit Hilfe von Rammstein-Producer Sky van Hoff steuert Biesle deutlich düsterere, mal melancholische, dann wütend-aggressive Gefilde mit klarem Industrial-Touch an. Die Texte sind dabei oft erstaunlich offener und persönlicher Natur; etwa beim von seinem Verhältnis zum Vater handelnden „U and I“. Weitere großartige Beispiele, wie bei Ghostkid authentische Gefühle, Heavyness und echter Arena-Appeal zu einem extrem attraktiven Ganzen verschmelzen, sind das gnadenlos nach vorne gehende „Start a fight“, das nervös pulsierende, dabei von tollen Melodien geführte „Dirty“ oder das turbulent abschließende „Zero“.