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Coogans Bluff besuchen auf ihrem vierten Album die späten 60er-Jahre. Die Musikkommune aus dem hohen Nordosten, die längst zwischen Berlin und Leipzig zu Hause, aber vom Herzen her in den 70ern beheimatet ist, gelingt mit "Gettin’ Dizzy" ein völlig losgelöster und wahnsinniger Mix. Retro-Boom hin, Authentizität her: Coogans Bluff rocken, jammen und zitieren stets mit einem eigenen Charme. Auf "Gettin’ Dizzy" ist alles möglich, was diese große Epoche der Rockmusik bietet. Psychedelic, zarte Anleihen im Folk, Country, Soul und Funk. Vor allem aber gute, zeitlose Songs voller Hooklines und gekonnte Instrumentalparts. Kurze Kracher folgen auf achtminütige Epen, Popsongs wie die Yardbirds-Nummer "Heart Full Of Soul" oder das süchtig machende "Her Tears" grooven sich tief in die persönlichen Playlisten und laden zum züchtigen Tanztee. Die krautige Progrock-Hymne "Too Late" bietet freizügige Soloausflüge, und die Country-Nummer "Things I Could Do" zeugt von Wahnsinn und Spielfreude.