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von Jürgen Tschamler (06.09.2012) Im Falle Bullet kann man auch beim neuen Album sagen: Wo Bullet drauf steht, ist Bullet zu 110% auch drin. Die Truppe um Udo Dir...sorry, Hell Hofer zieht konsequent „ihr Ding“ durch. Sprich, jeglichem Abweichen der musikalischen Vorgaben Accept, AC/DC, Airbourne wird der Mittelfinger gezeigt. Auffallend ist jedoch, dass man sich weitestgehend im hymnenhaften Mid-Tempo Bereich aufhält, dafür aber rifftechnisch eindeutig mehr Nähe zu AC/DC sucht. „Rush hour“ ist der Track mit dem aussagekräftigsten und gelungensten Refrain. Was für ein knackiger Hit! Dicht gefolgt vom sehr einprägsamen Titeltrack mit markantem Riff! „Gutterview“ ist der aggressivste und wuchtigste Track, ganz dem Titel angepasst! Das albumeröffnende „Midnight oil“ hält enorme AC/DC-Reminiszenzen parat, was vor allem am Riffing liegt. Hell Hofer gurgelt, schreit, röchelt sich auf dem Album dermaßen einen ab, dass Udo Scott oder Bon Dirkschneider (Witz geschnallt?) sich keine weiteren Sorgen um die Zukunft des Heavy Metal Rock `n´ Roll machen müssen. „Full pull“ bietet wie schon auf den hochkarätigen Vorgängern, die perfekte Schnittmenge aus den zuvor genannten Bands und lässt die halbgare Konkurrenz dreckig lächelnd hinter sich....In diesem Sinne: „All fired up“!