Ausverkauft!

"Full circle" CD von Drowning Pool

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Drowning Pool haben auf ihrer vorangegangenen Tour das neue Material getestet, welches so kraftvolle Titel wie "Reborn", der ein Tribut an Dave Williams ist; "This ain't over/Till it's over", "Enemy" und den Billy Idol Klassiker "Rebel yell" beinhalten.
Produziert wurde "Full circle" von Ben Schigel (Chimaira, Walls Of Jericho) und ein Track mit dem Mötley Crüe Gründer/Bassist Nikki Sixx und dem Ex-Beautiful Creatures DJ Ashba. Full Circle bildet sich auf den Aggro Hard-Core Grundlage ihres Platin 2001 Debut-Albums "Sinner and its smash anthem".

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 432387
Musikgenre Nu Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Drowning Pool
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.08.2007

CD 1

  • 1.
    Full Circle
  • 2.
    Enemy
  • 3.
    Shame
  • 4.
    Reborn
  • 5.
    Reason I'm Alive
  • 6.
    Soldiers
  • 7.
    Paralyzed
  • 8.
    Upside Down
  • 9.
    37 Stitches
  • 10.
    No More
  • 11.
    Love X2
  • 12.
    Duet
  • 13.
    Rebel Yell

von Tuomas Valtanen (04.07.2007) Nach dem überraschenden Herztod ihres Original-Frontmanns Dave Williams (2002) und dem 2005er-Ausstieg seines Nachfolgers Jason "Gong" Jones präsentieren die texanischen Alternative-Metaller mit ihrem dritten Album den dritten Sänger: Ryan McCombs, der zuvor für die Stil verwandten Soil die Stimmbänder strapazierte. Sein Organ passt sich perfekt dem bulligen Sound der Band an. Sowohl bei aggressiven Knüppelliedern wie dem Titelstück oder dem düster groovenden "No more" als auch bei ruhiger, epischer angelegten Nummern à la "Reborn" und dem atmosphärischen "Reason I'm alive" weiß McCombs dank einer variablen Leistung zu überzeugen. Nicht selten, wohl unterstützt durch ebenfalls an die Seattle-Legenden angelehnte Instrumental-Arrangements, erinnert seine Darbietung an den Wechselgesang von Alice In Chains' Layne Staley und Jerry Cantrell. Der einzige Missgriff eines ansonsten mehr als zufrieden stellenden Albums ist die uninspirierte, im Vergleich zum restlichen Material reichlich lasch wirkende Cover-Version des Billy Idol-Hits "Rebel yell". Die hätten sie sich schenken können …