"Fire music" LP von Danko Jones
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Artikelbeschreibung
Auf sieben Alben hat Danko Jones dem Rock’n’Roll seinen ganz persönlichen, unverkennbaren Stempel aufgedrückt. Vom Blues über 60er Garage-Rock, 70er Hard Rock oder Power Pop, dem Hardcore der Achtziger, Indie Rock und Skandinavischer Metal aus den 1990ern, bis zu einer nicht unwesentlichen Portion Humor aus dem Stand Up-Comendian-Repertoire, reichen Dankos stilistische Einflüsse. Und sie können doch nicht vollkommen definieren, was die Band um ihren charismatischen Frontmann ausmacht. Auch wenn sich all seine Alben auf besagte Grundpfeiler stützen, unterscheiden sie sich dennoch in individueller klanglicher Charakteristik und Attitüde. Auf dem von Eric Ratz (Billy Talent, Monstertruck, Metric) produzierten ‘Fire Music’ befeuert das Power-Trio nochmal alle Attribute, die ein Danko Jones-Album bislang ausgemacht haben. Diese 11 Songs sind nur noch härter, kühner und kompakter als alles, was Danko bisher angepackt hat – sie sind "Fire Music"!
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Allgemein
Artikelnummer: | 294329 |
Musikgenre | Rock 'n' Roll |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | LP |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Danko Jones |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 17.11.2023 |
Geschlecht | Unisex |
LP 1
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1.Wild woman
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2.The twisting knife
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3.Gonna be a fight tonight
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4.Body bags
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5.Live forever
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6.Do you wanna rock
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7.Getting into drugs
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8.Watch you slide
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9.I will break your heart
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10.Piranha
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11.She ain't coming home
von Vincent Grundke (30.12.2014) „Wer sich nicht ändert, hat nicht gelebt", sagt ein altes chinesisches Sprichwort. Aber wisst ihr was? Danko Jones scheißen drauf! Wie so ziemlich auf jeder ihrer Blues-getriebenen Platten, geht es auch auf „Fire music" wieder um flotte Weiber, stramme Männer und vor allem eines: satten Rock 'n' Roll. Davon bezeugen Titel wie „Wild woman" und die eigentlich ja durchweg gestellte Frage „Do you wanna rock". Bloß diesmal wirkt das tierisch unaufgeregt, locker runtergerotzt. Klar spielen Danko Jones nicht für Querdenker, sondern für Leute, die den Stier bei den Hörnern greifen. Aber muss das so sehr nach Garage klingen? Eine naive Behauptung, denn Songs wie „Watch you slide" und „Piranha" strotzen ja vor dieser unbeständigen Bissigkeit der bullenhaften Billardkugel am Mikro. „Fire music" braucht eben seine Zeit, um so richtig zu zünden. Und dann brechen Dämme in packenden Sturzfluten über einen herein. Weil Danko Jones keine Attacken ausüben, die sofort ins Gesicht springen, sondern sich hintenrum anschleichen, um sich tief in den Nacken festzubeißen. Also Vorsicht, aber bitte keine Scheu!