"Final Light" LP von Final Light

Erscheint auf farbigen Vinyl (Clear/Brown Marble)

James „Perturbator" Kent und Cult of Luna sind die Meister ihrer jeweiligen Welten. Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich der französische Maestro zum Namen im Synthwave-Bereich entwickelt, der die meisten Erwartungen gebrochen hat und seine 80er-Jahre-Videospiel-Ästhetik mit Metal und Post-Punk übertroffen hat. Mittlerweile hat sich das schwedische Sextett als größter Post-Metal-Star etabliert. Seismische Riffs, erdbebenbebende Growls und mutige Kollaborationen mit allen von Julie Christmas bis Colin Stetson haben dafür gesorgt, dass sie ebenso atemberaubend wie zukunftsorientiert sind. Eklektizismus und Gewalt vereinen sich in Final Light: Perturbators Zusammenarbeit mit dem Cult of Luna-Sänger/Gitarristen Johannes Persson. Das selbstbetitelte Debütalbum des Paares ist das perfekte Konglomerat scheinbar unvereinbarer Sounds. Die Geschichte des Tandems begann im Jahr 2019. Walter Hoeijmakers, der künstlerische Leiter des renommierten niederländischen Roadburn-Festivals, wandte sich an James „Perturbator" Kent mit dem Angebot, mit einem Musiker seiner Wahl ein Auftragswerk zu machen. Als die beiden mit der Arbeit an ihren bahnbrechenden Songs begannen, wussten sie, dass sie als Album verewigt werden mussten.

• Eklektizismus und Gewalt vereinen sich in Final Light: PERTURBATORs Zusammenarbeit mit CULT OF LUNA-Sänger/Gitarrist Johannes Persson.
• Das selbstbetitelte Debütalbum des Paares ist das perfekte Konglomerat scheinbar unvereinbarer Sounds.
• Im letzten Jahrzehnt hat sich Perturbator zum Namen im Synthwave-Bereich entwickelt, der die Erwartungen am meisten sprengt, indem er seine 80er-Jahre-Videospiel-Ästhetik mit Metal und Post-Punk übertrifft.
• Das schwedische Sextett Clut Of Luna hat sich als größter Post-Metal-Star etabliert. Seismische Riffs, erdbebenbebende Growls und mutige Kollaborationen mit allen von Julie Christmas bis Colin Stetson haben dafür gesorgt, dass sie ebenso atemberaubend wie zukunftsorientiert sind.
• Auf dem Eröffnungstrack, dem heimtückischen „Nothing Will Bear Your Name", brodeln Synthesizer, um eine fesselnde Eröffnungshälfte zu bilden. Dann loslassen. Johannes‘ Brüllen erklingt und seine Gitarrenakkorde dröhnen, während computergesteuerte Beats das Chaos verankern.
• „It Came with the Water" erinnert an Cult of Lunas Titanen Vertikal aus dem Jahr 2013 und beschwört Bilder einer urbanen Dystopie herauf, während seine tiefe Gitarrenmelodie unter Science-Fiction-Elektronik schleift.
• Die verzerrten EDM-Beats des Titeltracks hingegen sind allesamt James „Perturbator" Kent und können selbst die heruntergekommensten Underground-Nachtclubs wieder zum Leben erwecken.
• Offensichtlich spielen beide Parteien ihre Stärken aus – aber dass sie dies in so perfekter Harmonie tun, ist an sich schon eine genrezerstörende Leistung.
• Grenzen wurden gebaut, um zerstört zu werden. Das ist der Klang ihrer Zerstörung. Im Alleingang haben Final Light eine neue, düstere Art experimentellen Metals hervorgebracht.