"Fifth son of Winterdoom" CD von Iron Mask

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Artikelbeschreibung

Das neue Album der Power Metaller Iron Mask, um den belgischen Gitarrenzauberer Dushan Petrossi. „Fifth son of winterdoom“ beinhaltet 12 neue Songs auf sehr hohem Niveau. Mit zwei (!) Vokalisten: Marc Boals und Roma Siadletski.

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Allgemein

Artikelnummer: 271825
Musikgenre Power Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Iron Mask
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 08.11.2013
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Back into mystery
  • 2.
    Like a lion in a cage
  • 3.
    Only one commandment
  • 4.
    Seven samurai
  • 5.
    Fifth son of winterdoom
  • 6.
    Angel eyes, demon soul
  • 7.
    Rock religion
  • 8.
    Father, farewell
  • 9.
    Eagle of fire
  • 10.
    Reconquista
  • 11.
    Run to me
  • 12.
    The picture of Dorian Gray
  • 13.
    God punishes, I kill (Video) (Data Track)

von Markus Eck (15.10.2013) Vor knapp zwei Jahren veröffentlichte die vielfältig anspruchsvolle Power Metal-Band den Vorgänger „Black as death“, der insgesamt sehr gutes Feedback einfahren konnte. Nun gehen die fünf Musiker um den belgischen Gitarrenzauberer Dushan Petrossi wieder ebenso vielversprechend wie souverän an den Start. Und die zwölf neuen Songs auf „Fifth son of winterdoom“ bieten eine komplett auf hohes Niveau getrimmte Mischung. In letzterer sind auch genau denjenigen Zutaten, welche vor allem diverse Malmsteen-Alben zu großen Erfolgen werden ließen. Saitenguru Petrossi scheint tatsächlich mit jeder Platte besser zu werden an den Griffbrettern seiner Klampfen. Gerade auch die Verliebtheit der Beteiligten ins noch so kleine musikalische Detail zeichnet diese Scheibe aus. Kernig, kraftstrotzend und bemerkenswert dynamisch, doch dabei auch gleichzeitig betont hymnisch und verführerisch eingängig ist das Material geworden. Dass sich darin die beiden (!) Vokalisten Marc Boals und Roma Siadletski so inbrünstige Kehlenduelle liefern, wertet das Ganze unerhört zusätzlich auf. Seit 2011 ist Keyboarder Mats Olausson in der Band, und auch sein erstaunlich virtuoses Tastenspiel auf „Fifth son of winterdoom“ setzt haufenweise nachhaltige Akzente.