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Allgemein
Artikelnummer: | 433776 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD & DVD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Laufzeit in Minuten | 127 |
Band | Legion Of The Damned |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 04.01.2008 |
Disc 1
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1.Nuclear torment
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2.Nocturnal predator
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3.Slaughtering The Pigs
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4.Slut Of Sodom
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5.Feel the blade
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6.Expire
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7.Warbeast
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8.Disturbing the dead
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9.Obsussed by the grave
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10.Reapers call
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11.Last command
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12.Mask of terror
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13.Chronic Infection
Disc 2
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1.Tour report
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2.Earthshaker open air
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3.Rockarea open air
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4.Tuska open air
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5.Bloodstock Open Air
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6.Sepulchral Ghoul Videoclip
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7.Studio Report
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8.Fans section
von Andreas Reissnauer (21.11.2007) Es ist kein Geheimnis (mehr), dass Legion Of The Damned aus den niederländischern Thrashern Occult hervorgegangen sind. Aufgrund chronischer Erfolglosigkeit hatte man vor drei Jahren den Namen getauscht und – tata – plötzlich auf breiter Ebene abgeräumt. Allerdings darf man nicht vergessen, dass ein neues Label und ein sehr gutes Marketing einen mindestens ebenso großen Anteil an diesem Erfolg hatten wie die musikalische Qualität. Speziell das letzte Occult-Album "Elegy of the weak" klang ähnlich wie die ersten beiden L.O.T.D.-Alben und so ist es nur natürlich, dass dieses vergessene Juwel heuer noch mal unter neuem Namen und Titel veröffentlicht wird. Abgesehen davon wurde noch die Songreihenfolge verändert, während der Sound unverändert ist. Was schon gut ist, braucht man schließlich nicht zu verbessern! Im direkten Vergleich zu den ersten beiden L.O.T.D.-Longplayern geht man hier noch einen Tick aggressiver und abwechslungsreicher zu Werke. Pro Song werden mehr Riffs verbraten, was dem Ganzen aber keinen Abbruch tut. "Feel the blade" drückt genauso unverhofft auf die Zwölf, wie man es von einem Album erwarten darf, das den Legion Of The Damned-Stempel trägt. Als Bonus gibt es noch zwei zusätzliche Songs, wobei man beim Pestilence-Cover "Chronic infection" mit einem Duett von L.O.T.D.-Sänger Maurice mit Kultröhre Martin van Drunen ganz fett auffährt!