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"Father shadow" CD von The Unguided

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Artikelbeschreibung

Die schwedische Melodic Death Metal Formation THE UNGUIDED warten mit ihrem neuen Album Father Shadow auf, welches am 9.Oktober veröffentlicht wird.

Mit ihrem kommenden Longplayer beweisen die ehemaligen SONIC SYNDICATE Mitglieder, dass sie längst nicht mehr in eine Schublade gesteckt werden können. Elf auf Krawall gebürstete Tracks unterstreichen THE UNGUIDED’s facettenreiche Wurzeln und zeigen, dass sie sich von den Schatten der Vergangenheit emanzipiert haben. Das neue Album sprengt die Grenzen zwischen Melodic Death Metal und Metalcore und subsumiert eine Prise an elektronischen Klängen. Die cleanen Hooklines explodieren in Kombination mit genretypischen Screams und steigern sich zu einer unverkennbar melodischen Symbiose von purer Härte. Getragen von dem unverkennbar eingängigen Refrain und einer Menge Ehrlichkeit, enthüllt „Crown Prince Syndrome“ die Last der angeborenen Identität. Die eingespielte Symbiose aus Richard Sjunnesson‘s kraftvoller Stimmfarbe und Jonathan Thorpenberg‘s cleanem Gesang überzeugt im vollen Umfang. Tracks, wie die eingängigen „Never Yield" und „War of Oceans" bahnen sich den direkten Weg ins Trommelfell. „Stand Alone Complexe“ zieht seinen Hörer auf die düstere Schattenseite und fesselt mit harschen, treibenden Drums. Mit „Gaia“, featuring Erik Engstrand, markieren THE UNGUIDED ein neues Kapitel: härter, schneller – aber stets genau auf den Punkt. Mit den SONIC SYNDICATE Coverversionen von „Jailbreak", „Denied" und „Jack of Diamonds“ lässt das Quartett Erinnerungen aufleben und offenbaren eine neue musikalische Einheit.

THE UNGUIDED entführen den Hörer in die tiefen Schatten der Vergangenheit und die Abgründe der Zukunft!

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Allgemein

Artikelnummer: 476547
Musikgenre Melodic Death Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band The Unguided
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 09.10.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Childhood's End
  • 2.
    Never Yield
  • 3.
    War of Oceans
  • 4.
    Breach
  • 5.
    Where Love Comes to Die
  • 6.
    Crown Prince Syndrome
  • 7.
    Fate's Hand
  • 8.
    Stand Alone Complex
  • 9.
    Lance of Longinus
  • 10.
    Seth
  • 11.
    Gaia
  • 12.
    Jailbreak
  • 13.
    Denied
  • 14.
    Jack of Diamonds

von Oliver Kube (18.08.2020) Seit sie Ende 2010 aus den damals mehr oder weniger in Trümmern liegenden Sonic Syndicate ihre neue Band gründeten, haben die Schweden keinerlei Respekt vor den von den meisten Kollegen einfach als gegeben und unüberschreitbar angesehenen Grenzen und Limitierungen des Melodic-Death-Metal-Genres gezeigt. Eine Tradition, die die Herren aus dem im Süden des Landes gelegenen Badeörtchen Falkenberg mit ihrem fünften Longplayer nicht nur beibehalten, sondern sogar auf die Spitze treiben. Die Trennung zum Metalcore wird fast schon routinemäßig ignoriert, aber auch Elemente von Power Metal, Alternative und sogar klassischem Stadion-Rock sowie elektronische Spielereien werden immer wieder mit hörbarer Wonne eingestreut. Und das ohne es dabei jemals an Härte oder Durchschlagkraft vermissen zu lassen. Besonders reizvoll ist dabei einmal mehr die Wechselwirkung aus Richard Sjunnessons Screams und Shouts sowie Jonathan Thorpenbergs cleanem, hochmelodischem Gesang. Anspieltipps: „Childhood’s end“, „Never yield“, „Where love comes to die“, „Gaia” und „Fate’s hand“.