"Faith divides us - Death unites us" LP von Paradise Lost
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Die Briten liefern mit ihrem zwölften Studioalbum "Faith divides us - Death unites us" einen echten Meilenstein ihres beeindruckenden Œuvres ab. Jeder der zehn Tracks ist absolut auf den Punkt gebracht, bietet dabei jede Menge Abwechslung, aber keinen einzigen Schwachpunkt.
| Artikelnummer: | 363515 |
|---|---|
| Titel | Faith divides us - Death unites us |
| Musikgenre | Gothic Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Paradise Lost |
| Erscheinungsdatum | 08.09.2017 |
| Produkt-Typ | LP |
|---|---|
| Medienformat | LP & CD |
Disc 1
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1.As Horizons End (Vinyl Master 2017)
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2.I Remain (Vinyl Master 2017)
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3.First Light (Vinyl Master 2017)
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4.Frailty (Vinyl Master 2017)
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5.Faith Divides Us - Death Units Us (Vinyl Master 2017)
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6.The Rise of Denial (Vinyl Master 2017)
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7.Living with Scars (Vinyl Master 2017)
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8.Last Regret (Vinyl Master 2017)
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9.Universal Dream (Vinyl Master 2017)
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10.In Truth (Vinyl Master 2017)
Disc 2
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1.As Horizons End
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2.I Remain
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3.First Light
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4.Frailty
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5.Faith Divides Us (Death Units Us)
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6.The Rise Of Denial
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7.Living With Scars
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8.Last Regret
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9.Universal Dream
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10.In Truth
von Oliver Kube (30.10.2009) Wahrlich erstaunlich wozu die englischen Veteranen auch im 21. Jahr ihrer Existenz und mit dem nun immerhin schon zwölften Studioalbum noch fähig sind – zu einem wahren Meisterwerk nämlich. In Sachen majestätischer Atmosphäre gab es ja noch nie etwas auszusetzen am Œuvre der Gothic Metal Erfinder. Einige ihrer Stücke wirkten in den letzten Jahren allerdings doch mal etwas zu beliebig. Nicht so hier, denn wirklich jeder der zehn Tracks ist absolut auf den Punkt gebracht. "The rise of denial" etwa, ist trotz eines unwiderstehlichen Grooves der wohl aggressivste Song der Band seit seligen "Icon"-Zeiten (1993). "Last regret" hingegen ist die effektivste Hymne, die man bisher überhaupt zustande gebracht hat und das komplexe Arrangement von "As horizons end" ist mit all seinen unberechenbaren, dabei komplett nachvollziehbaren Aufs und Abs einfach nur genial. Dazu singt Frontmann Nick Holmes so engagiert und (zumindest streckenweise!) tief wie schon lange nicht mehr. Eine brillante Symbiose aus Emotion und Technik, ein Meilenstein im Schaffen des Fünfers und ebenso für das gesamte Genre.