Artikelbeschreibung
Das kommende, neunte Massaker von Debauchery hört auf den Namen "F*ck humanity" und das Ergebnis lässt wieder einmal das Blut in alle Richtungen spritzen! Der krasse Output wurde gemeinsam von Dennis Ward (Krokus, Unisonic) und Mastermind Thomas Gurrath produziert während das stimmige Coverartwork von Fantasy-Ikone Adrian Smith stammt. Die deutsche Death Metal-Truppe ist wieder auf Kurs.
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Allgemein
Artikelnummer: | 314897 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Debauchery |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 10.07.2015 |
CD 1
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1.My religion is hate (Intro)
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2.Ironclad declaration of war
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3.Kneel before the dragon gods
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4.Gorezilla
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5.German warmachine
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6.Murderbrute minotaurs
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7.Fuck humanity
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8.For the emperor
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9.KIng of the killing zone
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10.The horror of the forest
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11.Zombie extermination crusader
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12.To hell
CD 2
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1.Menschenhass
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2.Heilige Drachen
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3.Blut für den Blutgott
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4.Der Schrecken des Waldes
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5.Deutsche Kriegsmaschine
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6.Für den Imperator
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7.Eisenkrieger
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8.Töten verkrüppeln verbrennen
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9.Mörderbesten Minotauren
CD 3
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1.Painkiller
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2.Ironclad declaration of war
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3.German warmachine
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4.Gorezilla
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5.King of the killing zone
von Björn Thorsten Jaschinski (17.06.2015) Das liebliche, cleane Gitarren-Intro mündet in ein pompöses, euphorisches Einmarschthema mit Twin-Gitarren, zu denen der Slogan „My religion is hate“ skandiert wird. Debaucherys True Metal-Anteil ist nochmal gestiegen, gerade die Melodieführung von Running Wild hört man oft heraus. In „Ironclad declaration of war“ mit einem Growl/Shout-Chorus zitiert der Blutgott dafür beim Einstiegs-Lead Judas Priest - deren „Painkiller“ auf der zweiten (!) Bonus-CD des limitierten Digipaks mit 14 Alternativversionen und weiteren Extrasongs gecovert wurde. Der Stampfer „German war machine“ ist vom Riffing her eher dem Hardrock mit AC/DC-Kante zuzuordnen, eine weitere Leidenschaft des Stuttgarters. Mit markanten Phrasierungen würde der Mitgröler sich auch im Six Feet Under-Set gut machen. „Kneel before the dragon god“ überrascht neben dem semimelodischen Chorus auch mit einem akustischen Mittelteil, der Titelsong zeigt punkig den Stinkefinger und das flotte „For the emperor“ ist ein totaler Hit!