Artikelbeschreibung
Moonspell. Sie sind die Pioniere des Dark Metals und zählen seit nunmehr 20 Jahren zur Speerspitze ihres Genres, dessen Fans endlich aufatmen können: Ein neues Album mit dem Titel „Extinct“ steht in den Startlöchern. Schon jetzt steht fest: Der neue Silberling ist eine wahres Meisterwerk für die gesamte Goth Metal Generation, auf dem mit Leib und Seele von portugiesischen Wölfen unterrichtet, der Mond in seinem vollen Glanz erscheint und bleibende Spuren hinterlassen wird!
Produziert wurde „Extinct“ im renommierten schwedischen Fascination Street Studio von Jens Bogren (Katatonia, Amon Amarth, Opeth und Paradise Lost).
DVD-Facts:
Laufzeit: 80 Minuten
Bild: 16:9 PAL
Sprache: Englisch, Portugiesisch
Untertitel: Englisch
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Allgemein
Artikelnummer: | 295860 |
Musikgenre | Gothic Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD & DVD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Moonspell |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 06.03.2015 |
Disc 1
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1.Breathe (Until we are no more)
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2.Extinct
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3.Medusalem
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4.Domina
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5.The last of us
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6.Malignia
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7.Funeral bloom
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8.A dying breed
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9.The future is dark
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10.La baphomette
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11.Until we are no less
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12.Domina
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13.Last of them
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14.The past is darker
Disc 2
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1.Road to extinction documentary
von Andreas Reissnauer (30.12.2014) Moonspell sind und bleiben eine spannende Band! Mal gehen sie zwei Schritte vor, dann einen zurück und hin und wieder auch mal einen zur Seite. Entsprechend sollte man sich davor hüten, persönliche Erwartungen an die Band zu stellen. Grundsätzlich war nach Bekanntgabe des Produzentenwechsels von Tue Madsen zu Jens Bogren aber eine ganze Menge an Qualität zu erwarten. Jener ist bekannt für ein sehr klares Soundgewand und dafür, mit den Bands aktiv zu arbeiten. Und so ist es auch gekommen, „Extinct“ klingt poliert, dabei aber durchaus wuchtig und natürlich gut ausbalanciert. Musikalisch geht man einen Schritt weiter, kehrt seine Gothicrock-Einflüsse (Sisters Of Mercy) nach außen und setzt auf einfachere Strukturen. Ein Gespür für Hits hatten Moonspell ja schon immer, diese Trumpfkarte wird hier voll ausgespielt. Brachialparts, wie sie noch auf dem vorletzten Album „Night eternal“ zu finden waren, sind vorhanden, aber sehr rar gesät. Die Höhepunkte liegen im Auge des Betrachters, mir gefallen die mit Dynamik spielenden Songs im mittleren Teil der Platte („Malignia“, „Funeral bloom“) am besten, andere werden sich in den etwas einfacher gehaltenen Nummern eher wiederfinden. Unterm Strich hat das Album einen sehr guten Flow, macht eine Menge Spaß und ist für Gothic-Freunde jedweder Couleur empfehlenswert.