Artikelbeschreibung
Schwedens Dark Melodic Metal Meister EVERGREY sind zurück mit ihrem 12. Album - düster und heavy, der Phönix erhebt sich!
Die schwedische Progressive-Metal-Band EVERGREY bereitet sich auf die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten 12. Albums vor und befindet sich an einem Punkt ihrer Karriere, von dem viele ihrer Kollegen nur träumen können. Seit der Veröffentlichung von „Hymns For The Broken“ im Jahr 2014 hat EVERGREY mit „The Storm Within“ (2016) und „The Atlantic“ (2019) ihr musikalische Profil deutlich geschärft - ironischerweise eine konzeptionelle Trilogie - was für einen derartig etablierten Act durchaus höchst ungewöhnlich ist.
Sie wollen diese Tradition am 26. Februar 2021 mit „Escape Of The Phoenix“ weiterführen - einer weiteren schweren, melancholischen und zum Nachdenken anregenden Reise, die nur EVERGREY erschaffen kann.
Das Ergebnis sind 11 Songs, die all das verkörpern, was EVERGREY-Fans von der Band erwarten, wenngleich „eine dem Metal zugewandtere Version von „The Atlantic“ entstand, mit geradlinigeren Songs“, so Englund und Produzent Jacob Hansen.
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Allgemein
Artikelnummer: | 489998 |
Farbe | klar |
Musikgenre | Progressive Metal |
Medienformat | 2-LP |
Produktthema | Bands |
Band | Evergrey |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 26.02.2021 |
Gender | Unisex |
LP 1
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1.Forever Outsider
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2.Where August Mourn
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3.Stories
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4.A Dandelion Cipher
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5.The Beholder (feat. James LaBrie),
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6.In The Absence Of Sun
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7.Eternal Nocturnal
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8.Escape Of The Phoenix
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9.You From You
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10.Leaden Saints
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11.Run
von Markus Wosgien (18.01.2021) Evergrey sind ein Phänomen. Ihre Alben waren stets stark, doch mit der zuletzt veröffentlichten Trilogie bestehend aus „Hymns for the broken“, „The storm within“ und „The atlantic“ lieferten sie ihre mit Abstand stärksten Werke ab und man muss in allen Fällen von absoluter Perfektion sprechen. „Escape of the Phoenix“, das zwölfte Studioalbum der Schweden, entstand erstmals wieder losgelöst von einen Konzept und durchleuchtet Tom Englunds Weltanschauung und die Verarbeitung persönlicher Beziehungen. Wunderschön melancholisch, teils sanftmütig, dann wieder aufbrausend und stürmisch. Es ist eine magische Reise, die vielseitiger und inspirierter kaum sein könnte und enthält mit Großtaten wie dem eröffnenden „Forever outsider“, dem fesselnden „Where August mourn“ oder dem verträumten „Stories“ erneut unzählige Hymnen, für die man einfach nur eines verspürt: Liebe. Das Sahnehäubchen ist schließlich ein packendes Duett mit James LaBrie in „The beholder“ - quasi ein Göttertreffen. Abermals von Jacob Hansen (Primal Fear, Pretty Maids u.a.) hervorragend produziert, gelingt dem Quintett ein atemberaubender Geniestreich.