Artikelbeschreibung
9 Jahre nach ihrem Debütalbum "The deadventure" legt die fleischzermalmende Osnabrücker Death Metal-Maschine endlich nach. "Engine of perdition" bietet erneut kompromisslosen Death Metal wie zur Genreblütezeit in einem zeitgemäßen Gewand. In den Worten von Fleshworks: It’s good to work at death metal industries again!
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Allgemein
Artikelnummer: | 376347 |
Musikgenre | Death Metal |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Fleshworks |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 23.03.2018 |
Gender | Unisex |
von Björn Thorsten Jaschinski (05.02.2018) Bei den ersten Sekunden von „Death by autopsy“ glaubt man, die neue Napalm Death schlägt wie ein Mörserangriff ein. Den England-Faktor in ihrem Sound haben die Osnabrücker seit „The deadventure“ von 2009 definitiv erhöht. Oft regiert die straighte Bolt Thrower-Kelle, wie in „Somewhere in the sewers“, mit einem Hauch von Endzeitmelodie. Im cool betitelten „Dead men working“ bollern nicht nur der Bass und einige Riffs wie bei Benediction, auch Dirk Frenkings gepresstes Growling könnte von Dave Ingram sein. „Walk the purgatory lane“ nähert sich stimmlich im unfassbar tiefen Growling dem US-Brutal Death an. „In the face“ walzt diesen Pfad weiter aus. Die Schwedennoten des Debüts sind nahezu getilgt, sieht man von einer gewissen Verwandtschaft zu Vomitorys Death Metal-Definition ab. Das schlüssige, griffige Songwriting destilliert aus diesen Einzeleinflüssen einen markanten eigenen Blend.