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"Electric sounds" CD von Danko Jones

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Artikelbeschreibung

Ab dem 15.09.23 werden wieder ein paar Gänge hochgeschaltet, denn die unangefochtenen Könige des Rock'n'Roll sind zurück. „Electric Sounds“ wird das elfte Album von DANKO JONES heißen und hat sofort das Gefühl eines Klassikers. Wenn das Rad sich frei dreht und dich vorwärts treibt, gibt es keinen Grund die verdammte Sache neu zu erfinden: stattdessen verfeinert diese Band einfach ihr Handwerk…und zwar immer mit voller Lautstärke.
Nach 27 Jahren im aktiven Dienst werden das Engagement und die Intensität des Trios immer größer, und ihre Popularität und ihr Bekanntheitsgrad steigen weiter an. Mit zahllosen Siegen und Erfolgen unter ihrem gemeinsamen Gürtel sind DANKO JONES eine Band von Brüdern, die wenig zu beweisen haben. Aber was soll's, es gibt immer mehr Leute, für die man spielen kann, und mehr Electric Sounds, die man singen kann.
In den letzten zehn Jahren haben DANKO JONES sichtlich einige Gänge hochgeschaltet. Seit sich Frontmann Danko und Bassist JC mit Schlagzeuger Rich Knox zusammengetan haben, lodert das kreative Feuer der Band heller denn je. Eine Reihe von Alben - Fire Music, Wild Cat, A Rock Supreme, Power Trio - hat zu noch intensiverem Touren und unermüdlichem Einsatz für die Sache des Rock geführt. „Electric Sounds“ ist der beste Beweis, dass selbst eine globale Pandemie DANKO JONES nicht aufhalten konnte.

Von der Chuzpe des Eröffnungsstücks Guess Who's Back und dem muskulösen New-Wave-Stolzieren von Good Time bis hin zum Versprechen des Titeltracks "smash a thousand guitars tonight!" und dem kantigen, schielenden Stomp und dem ruckelnden Volltreffer des Refrains von Stiff Competition ist Electric Sounds eine täuschend vielfältige Angelegenheit. Keine Band hat jemals so bereit geklungen, auf die Straße zu gehen, wie das aufgepumpte Dreiergespann, das sich auf den höllischen Wutausbrüchen wie Eye For An Eye, What Goes Around und dem mörderischen Schlussstück Shake Your City präsentiert. Gastauftritte von Tyler Stewart (Barenaked Ladies) auf She's My Baby, Damian Abraham (Fucked Up) auf Get High? und Gitarrist Daniel Dekay (von den kanadischen Thrash-Legenden Exciter) auf Electric Sounds runden das Bild mit rotzigem Schwung ab.

"Hoffentlich kommen wir mit dieser Platte auf Tour und die Leute kommen", sagt Danko. "Ich bin immer angenehm überrascht, wenn jeden Abend ein Publikum vor uns steht. Ich habe gehört, dass Ozzy sich bis heute Sorgen macht, ob die Leute zum Gig kommen werden, und ich kann diese Einstellung irgendwie verstehen. Aber wisst ihr was? Wir haben gerade in der Wembley Arena gespielt! Das ist ein Häkchen auf der Bucket List. Ich bin stolz darauf, dass diese Band in der Wembley-Arena, im Maple Leaf Gardens, im Moskauer Stadion und im CBGBs gespielt hat. Und wirklich, jedes Mal, wenn wir ein neues Studioalbum herausbringen, ist das unser größter Erfolg. Dieses Album ist Nummer 11 und wir sind schon auf dem Weg zu Nummer 12!"

Ltd. 1.000 Einheiten
Studioalbum „Electric Sounds“
36pp Booklet incl. Liner Notes by Danko Jones
Spotlack auf Front- und Backcover

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 555064
Musikgenre Rock 'n' Roll
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Danko Jones
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 15.09.2023
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Guess Who’s Back
  • 2.
    Good Time
  • 3.
    Electric Sounds
  • 4.
    Get High?
  • 5.
    Stiff Competition
  • 6.
    She’s My Baby
  • 7.
    Eye for an Eye
  • 8.
    I Like It
  • 9.
    Let’s Make Out
  • 10.
    What Goes Around
  • 11.
    Shake Your City

von Oliver Kube (04.07.2023) Die Großmeister des schnörkellosen Rotzrocks sind zurück und haben kein Gramm Durchschlagkraft oder Verve verloren. Das mittlerweile seit einer kompletten Dekade in der Besetzung aus Danko Jones (Gesang, Gitarre), John Calabrese (Bass) und Rich Knox (Drums) traumhaft sicher miteinander agierende Powertrio groovt, dass es eine reine Freude ist, ihnen zuzuhören. Dabei variiert man seine Nummern stilistisch angenehm abwechselnd zwischen puren Geradeaus-Krachern à la „Guess who‘s back“ oder „Stiff competition“ und melodisch als auch rhythmisch vielschichtigeren Nummern wie „Good time“. Obendrein werden – wie bei „What goes around“ – gelegentlich Punkrock-Elemente, dann wieder Old-School-Metal („Electric sounds“), Seventies-Stadionrock („Get high“, „Let‘s make out“) oder Rock ‘n‘ Roll mit 80er-Einschüben („Shake your city“) gemixt. All das kommt bei knallhartem, dennoch glasklarem Sound im adrenalin-schwangeren Tempo daher. Wer verschnaufen will, hat Pech und muss warten, bis die Scheibe zu Ende ist. Denn in Sachen Schnulzen oder Schleichern herrscht hier komplette Fehlanzeige.

Gibt es auch als:

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