"Echoes, silence, patience & grace" CD von Foo Fighters

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Artikelbeschreibung

So vielseitig hast du die Foo Fighters noch nie gesehen: Auf ihrem sechsten Album Echoes, Silence, Patience & Grace erbringen sie ihren Helden der 70er eine Hommage. Die Scheibe enthält neben den klassisch ruppigen Songs die an In Utero erinnern auch einige experimentellere Stücke, die mit Folk- und Country-Elementen spielen. Echoes, Silence, Patience & Grace ist eine würdige Fortsetzung der Foo Fighters-Erfolgsgeschichte.

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Allgemein

Artikelnummer: 433005
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Foo Fighters
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 21.09.2007
Geschlecht Unisex
Kontaktdaten Sony Music Entertainment Germany GmbH
Balanstraße 73 // Haus 31
81541 München
Germany
kontakt@sonymusic.com

CD 1

  • 1.
    The Pretender
  • 2.
    Let It Die
  • 3.
    Erase / Replace
  • 4.
    Long Road To Ruin
  • 5.
    Come Alive
  • 6.
    Stranger Things Have Happened
  • 7.
    Cheer Up, Boys (Your Make Up Is Running)
  • 8.
    Summer's End
  • 9.
    Ballad Of The Beaconsfield Miners
  • 10.
    Statues
  • 11.
    But, Honestly
  • 12.
    Home

von Marcel Anders (08.10.2007) Was für ein Album! Zwei Jahre nach dem überambitionierten "In your honor", melden sich Dave Grohl und seine Jungs mit einem echten Paukenschlag zurück. Produziert von Altmeister Gil Norton, der schon das ’97er "The colour and the shape" betreute, erweisen sich die zwölf Songs als das bislang Abwechslungsreichste und Beste der gesamten Bandgeschichte. Einerseits wieder große, dynamische Rocker mit fetten Gitarrensalven und hymnischen Mitgröhl-Vocals ("The pretender", "Cheer up, boys"), andererseits schöne ’70er Ausflüge, die Akustisches mit Elektrischem verbinden und den Geist von Led Zeppelin, Free und Deep Purple beschwören ("Let it die", "Come alive"). Dazu – quasi on top – gibt es noch ein paar gefühlvolle Balladen, die Dave am Piano oder zur Lagerfeuerklampfe intoniert ("Home", "Stranger things have happened"). Wobei die Jungs weder vor Instrumental-Stücken wie "Ballad of the Beaconsfield Miners", noch vor gewagten Rhythmus- und Tempi-Wechseln zurückschrecken. Das, was beim letzten Mal ganz bewusst getrennt wurde, ist nun zu einem harmonischen Ganzen geworden. Und das rockt wie Sau. Danke, Jungs.

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