Ausverkauft!

"Earthless pagan spirit" LP von Soulburn

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl und im Gatefold.

Das niederländische Abrisskommando Soulburn startet mit dem neuen Album "Earthless pagan spirit" durch. Der kommende dritte Output der Death/Doom-Band wurde im Harrow Studio und Double Noise Studio aufgenommen und von Magnus "Devo" Andersson im Endarker Studio Sweden (Marduk, Ofermod, etc.) gemixt. Fans von Asphyx, Necrowretch, Grave und Co. dürfen hier bedenklos zugreifen.

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 343278
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Soulburn
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 18.11.2016

LP 1

  • 1.
    Where splendid corpses are towering towards the sun
  • 2.
    The blood ascendant
  • 3.
    Howling at the heart of death
  • 4.
    As cold as heavens slain
  • 5.
    Withering nights
  • 6.
    The torch
  • 7.
    Spirited asunder
  • 8.
    Diary of a reaper

von Björn Thorsten Jaschinski (12.09.2016) 1996 bis 1999 firmierten Drummer Bob Bagchus und Gitarrist Eric Daniels unter Soulburn, verwandelten sich nach dem hervorragenden Debüt aber für ein weiteres Album wieder in Asphyx. 2014 wurde das Projekt wiederbelebt, mit einer kleinen Veränderung: dem zweiten Gitarristen Remco Kreft. Perfekt im Timing erscheint nun das dritte Soulburn-Werk parallel zu „Incoming death“, dem ersten Asphyx-Album ohne einen der beiden für die Band stilprägenden Protagonisten. Natürlich lässt sich Bob seine schweren Doom-Beats nicht nehmen („The blood ascendant“), die Eric in „Howling at the face of death“ mit tieftraurigen Leads begleitet. Gleichzeitig betont die Band noch stärker als auf „The suffocating darkness“ okkulte Motive und schwarzmetallische Tendenzen und erinnert dabei vor allem an alte Bathory. Dafür sorgen, neben der Stimme von Twan Van Geel (u.a. Legion Of The Damned, Ex-Antropomorphia), der höhenlastige, weniger sägende Gitarrensound und der Frauengesang bei „Withering nights“.