"Devouring mortality" CD von Skeletal Remains
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Artikelnummer: | 377281 |
Titel | Devouring mortality |
Musikgenre | Death Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Skeletal Remains |
Erscheinungsdatum | 13.04.2018 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
Sony Music Entertainment Germany GmbH
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81541 München
Germany
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CD 1
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1.Ripperology
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2.Seismic Abyss
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3.Catastrophic Retribution
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4.Devouring Mortality
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5.Torture Labyrinth
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6.Grotesque Creation
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7.Parasitic Horrors
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8.Mortal Decimation
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9.Lifeless Manifestation
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10.Reanimating Pathogen
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11.Internal Detestation
von Björn Thorsten Jaschinski (07.02.2018) 1990 machten Spieltechnik, Arrangements und Produktion im Death Metal einen Riesensprung. Motor waren vor allem die Urgesteine Death. Wie ihre US-Landsleute Gruesome orientieren sich Skeletal Remains eng am Schaffen von Chuck Schuldiner und bilden diesen Trend zu komplexeren Rhythmen wie Riffs, mehr Breaks und aufwändigeren Soli ab. „Devouring mortality“ ist ihr „Spiritual healing“. Wobei die von sphärischen Keyboards unterlegten Harmonien von „Ripperology“ sogar schon auf „Human“-Virtuosität schielen. Chris Monroy keift dazu wie das asexuell gezeugte Tollwutmonsterbalg von Martin van Drunen (Asphyx) und Marc Grewe (ex-Morgoth). Manches wirkt, als hätte Martin Pestilence nicht schon vor „Testimony of the ancients“ verlassen. „Seismic abyss“ groovt wie Demolition Hammer, „Catastrophic retribution“ zitiert Deicide. Strenggenommen ist auch das Drittwerk der Kalifornier unoriginell, aber die Originale würden diese elf unfassbar geilen Songs heutzutage wahrscheinlich nicht mehr so schreiben.