"Devil may care" CD von Annisokay
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Annisokay gehören zu einer der aktuellen Speerspitzen des deutschen Metalcore. Nachdem sie mit ihrem Album "Enigmatic smile" bereits einen vollen Erfolg landeten, werfen die vier Jungs aus Halle (Saale) und Leipzig ihren neusten Silberling auf die Fanmassen "Devil may care" lautet der Titel und schon die erste Singelauskopplung "What's wrong" verspricht einiges - gebt sie euch!
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Loud
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2.What's Wrong
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3.Smile (feat. Marcus Bridge)
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4.D.O.M.I.N.A.N.C.E.
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5.Blind Lane
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6.Thumbs Up, Thumbs Down (feat. Christoph von Freydorf)
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7.Hourglass
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8.Photographs
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9.Gold
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10.The Last Planet
CD 2
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1.Beat It
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2.Scream (feat. Kiarely Castillo)
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3.They Don't Care About Us
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4.Thriller
von Markus Eck (23.11.2016) Ihr Trance-geladener Mix aus Post Hardcore und Metalcore funktioniert auch auf ihrem dritten Album. Die Line von „Enigmatic smile“ wird fortgesetzt. Hörbar von den jüngsten Erfolgen der US-Größen beeinflusst, ziehen die Sachsen-Anhalter erneut ihr völlig eigenes Ding auf. Den zehn aufwändig produzierten Nummern entströmt viel Liebe zum Detail und ein intuitives Gespür für ein homogenes Ganzes. Das martialische „Loud“ ist als Opener treffsicher gewählt: die überlegen klingenden Melodien, der drückende Rhythmus und der einprägsame Refrain können viel. Ebenso emotional entflammt „What's wrong“, der stark gesangsgetrieben ist und trotz musikalischer Schwere eine schwebende Atmosphärisch vorweist. Überhaupt sind die variantenreichen (Duett-)Vocals im bandtypischen Brüll-, Schrei- und Klarstil von Dave und Christoph durchgehend erstklassig in die Songs eingebettet. Und das macht einen Großteil der Faszination von Tracks wie „Blind lane“ aus. Die wenigsten europäischen Genrebands erreichen eine so hohe Klasse wie Annisokay.