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"Der Tag an dem die Welt unterging" CD von We Butter The Bread With Butter

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Musikalisch präsentieren sich WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER mit ihrem Deathcore abwechslungsreicher als beim Vorgänger. Erneut in Eigenregie und opulent produziert, sind auf „Der Tag an dem die Welt unterging“ wieder viele mächtige Breakdowns, fiese Growls und Pig Squeels am Start. Neben einem wüsten Gitarrengewitter und einem kraftvollen Schlagzeug („3008“) finden sich immer wieder elektronische Elemente und Streicher-Parts („Schiff Ahoi“) auf den Tracks wieder. Dabei zeigen sich die vom Duo zur kompletten Band gewachsenen WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER gereifter, donnern mit schweren, eingängigen Rock-Riffs (Oh Mama mach Kartoffelsalat) durch die Boxen oder laden sogar zum Tanzen („Der kleine Vampir“) ein. Breeee!!!

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Allgemein

Artikelnummer: 169770
Musikgenre Deathcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band We Butter The Bread With Butter
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 14.05.2010
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Der Anfang Vom Ende
  • 2.
    Der Tag An Dem Die Welt Unterging
  • 3.
    Oh Mama Mach Kartoffelsalat
  • 4.
    Alptraumsong
  • 5.
    Superföhn Bananendate
  • 6.
    3008
  • 7.
    Glühwürmchen
  • 8.
    Sabine Die Zeitmaschine
  • 9.
    Der Kleine Vampir
  • 10.
    13 Wünsche
  • 11.
    Schiff Ahoi
  • 12.
    Wir Gehen An Land
  • 13.
    Mein Baumhaus
  • 14.
    Feueralarm
  • 15.
    Das Ende

von Florian Drees (29.03.2010) Na, wenn die Jungs von WBTBWB da nicht mal wieder einen ordentlichen Silberling in die Elektrocore-Runde schmeißen. Ich war so gespannt auf das neue Album der Lübbener Jungs und ich muss sagen, sie enttäuschen mich mit ihrem zweiten Album namens "Der Tag an dem die Welt unterging" keinesfalls. Innovativ, abwechslungsreich, stimmig und voller Druck kommen Songs wie "3008", "Wir gehen an Land" oder auch "Feueralarm" durch meine Boxen gedröhnt. Diese Mischung aus guten Elektrosounds und harten Gitarrenriffs ist einzigartig. Hip Deathpop schimpft sich das Ganze dann. Man merkt, dass die Jungs sich Mühe gegeben haben und wesentlich erwachsener und ausgereifter klingen wollten… und das tun sie auch. Wirklich exzellente Gitarrenarbeit trifft auf ausgefallene Elektro-Beats und vermengt sich mit einem sehr eigenwilligen Gesang. Und das Schärfste ist ja noch, dass das neue Album "Der Tag an dem die Welt unterging" nicht in einem professionellen Studio eingespielt und gemastert wurde, nein, alles in aufwendiger Heimarbeit - wie auch der erste Streich "Das Monster aus dem Schrank" – das soll jetzt nicht heißen, dass ihr eine Weiterführung von der alten Scheibe zu hören bekommt. Auf keinen Fall sogar. Lasst euch überraschen und verschönert mit WBTBWB eure Brotzeit!

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