"Declaration" CD von Bleeding Through

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Artikelbeschreibung

Fünftes Album der Amis die sich im musikalischen Dreieck von Hatebreed, Kataklysm und Arsis bewegen. Das von Devin Townsend produzierte Album killt alles Leben zwischen den beiden Lauschlappen.

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Allgemein

Artikelnummer: 437180
Musikgenre Metalcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Bleeding Through
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.09.2008

CD 1

  • 1.
    Finis fatalis spei
  • 2.
    Declaration (You can't destroy what you can not replace)
  • 3.
    Orange County blonde and blue
  • 4.
    Germany
  • 5.
    There was a flood
  • 6.
    French inquisition
  • 7.
    Reborn from isolation
  • 8.
    Death anxiety
  • 9.
    The loving memory of England
  • 10.
    Beneath the grey
  • 11.
    Seller's market
  • 12.
    Sister Charlatan
  • 13.
    Self defeating anthem

von Jürgen Tschamler (22.10.2008) Mit "Declaration" steht der fünfte Hassbrocken aus dem Hause Bleeding Through an und schon nach dem ersten Durchgang wird deutlich, dass die Band sich noch einmal zu den schon gewaltigen Vorgängern steigern konnte. Das von Devin Townsend produzierte Album killt alles Leben zwischen den Lauschlappen. Der Orange County Sechser startet nach einem Lärminferno mit "Declaration (You can’t destroy what you can not replace)" durch und schiebt eine Splitterbombe nach der anderen in die Gehörgänge. Die brachiale Brutalität der Gitarren ist unglaublich, der hasszerfressene Gesang toppt das Ganze und Schlagwerker Derek Youngsma prügelt sein Drumkit in Fetzen. Der Mix aus Hatebreed, Kataklysm und Arsis ist mörderisch. "Declaration" kann man locker als Bindeglied zwischen "The truth" und "This is love, this is murderous" sehen. Die Riffs sind gewaltig, die Wucht enorm, die technische Klasse der Stücke äußerst beeindruckend. Die zwölf Tracks dieses Albums rasen förmlich an einem vorbei. In diesen Brutalosound noch musikalische Grundsätze zu verankern ist aus meiner Sicht wahre Kunst. Bleeding Through haben dies locker gepackt und die Truppe wird in Zukunft nur noch ganz weit oben mitspielen.