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"Dealing with demons part 2" LP farbig von DevilDriver

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Artikelbeschreibung

Erscheint in limitierter Auflage im farbigem Vinyl-Format (purple) im Gatefold.

"Die Groove Metaller DEVILDRIVER können auf neun Alben, zahllose internationale Tourneen und weltweiten Erfolg während ihres 30-jährigen Bandbestehen zurückblicken. Als die Welt im Jahr 2020 in den Lockdown ging, machten DEVILDRIVER keine Pause und veröffentlichten den gefeierten ersten Teil ihrer zweiteiligen Dealing With Demons-Saga. Internationale Medien wie Revolver, Metal Hammer, Kerrang und Consequence rühmten das Album und Blabbermouth postulierte: ""Wenn die zweite Hälfte dieses Mammutprojekts mit der ersten mithalten kann, wird dies als ein entscheidender Moment in der Geschichte von DEVILDRIVER in Erinnerung bleiben."" In Zeiten in denen das gesellschaftliche Klima härter ist denn je kommt DEVILDRIVERs zehntes Album Dealing With Demons Vol. II wie gerufen.
Die neuste Scheibe des Quintetts wurde erneut von Steve Evetts mit Unterstützung von Gitarrist Mike Spreitzer produziert. Unverkennbar ist Dealing With Demons Vol. II härter und unerbittlicher als sein Vorgänger. Schonungslos ist sie nicht nur die düstere beider Platten, sondern richtet den Blick in die dunkelsten Abgründe der Psyche von Frontmann Dez Fafara und die Auseinandersetzung mit seinen Dämonen, die ihn schon lange heimgesucht haben.
Der Opener „I Have No Pity"" besticht mit seinem kontrastreichen und treibenden Groove, der von Dez Fafaras eisiger Stimme durchschnitten wird. Die herausragende Produktion des Albums präsentiert fette Riffs, eindringliche Leads, raumfüllende Drums, die Fafaras stimmliches Können perfekt untermalen. Der unheimliche Track „Mantra"" lässt eine Welle melodischer Aggression auf den Hörer los, die mit hohem Tempo und okkulter Lyrik sofort zum Headbangen animiert. Bei dynamischen Tracks wie „Nothing Lasts Forever"" und „Summoning"" wechseln sich düstere Riffs mit einprägsamen Vocals ab, während eines der Highlights unverkennbar das ausgewöhnlich düstere „Through The Depths"" ist. Mit seinen Black-Metal-ähnlichen Passagen, dem gewandten Gitarrenspiel und den düsteren Texten präsentiert der Track die Entwicklung von DEVILDRIVER im letzten Jahrzehnt. „Bloodbath"" ist so brutal und aggressiv wie sein Name vermuten lässt, während „It's a Hard Truth"" den Ansturm fortsetzt und vor Illusionen inmitten ausgewogener melodischer Leads warnt. Die abschließenden Hymnen „If Blood Is Life"" und „This Relationship Broken"" runden Dealing With Demons Vol. II gelungen ab und vereinen alle Elemente, die DEVILDRIVER zu den Besten ihres Genres machen. Wenn sich jemand die Frage überhaupt gestellt hat, ob DEVILDRIVER in nächster Zeit langsamer werden, beweist Dealing With Demons Vol. II, dass sie auch nach 20 Jahren in ihrer Karriere Dämonen bezwingen können und an der Spitze des Metals weitermachen."

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Allgemein

Artikelnummer: 553475
Farbe farbig
Musikgenre Death Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band DevilDriver
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 12.05.2023
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    I Have no Pity
  • 2.
    Mantra
  • 3.
    Nothing Lasts Forever
  • 4.
    Summoning
  • 5.
    Through the Depths
  • 6.
    Bloodbath
  • 7.
    It's a Hard Truth
  • 8.
    If Blood is Life
  • 9.
    This Relationship Broken

von Oliver Kube (25.04.2023) Zweieinhalb Jahre nach dem viel gelobten „Dealing with demons part 1“ legen die kalifornischen Groove Metal-Stars mit dem Sequel nach. Schon der bullige, mit einem zickigen Rhythmus versehene Opener „I have no pity“ deutet unmissverständlich an, in welche Richtung es geht: härter, dreckiger und noch düsterer. Gnandenlos hämmert die Nummer nach vorne, unterlegt Frontmann Dez Fafaras wütende Vocals mit einem satten Groove und wird nur kurz, beim strahlenden Gitarrensolo von Mike Spreitzer, etwas versöhnlicher – was für ein Einstieg. Das folgende „Mantra“ kommt epischer, aber kein Stück softer daher, „Nothing lasts forever“ ist melancholisch, aber auch verdammt heavy, während „Summoning“ balladesk beginnt, bevor es sich zu einer brachialen Dampfwalze mit erneut herrlich melodischer Leadgitarre mausert. „Bloodbath“ macht seinem Titel alle Ehre und stampft alles nieder, bevor „This relationship, broken“ zum Abschluss alles wegfegt, was dann noch atmet. Wer gedacht hatte, dass der exzellente Vorgänger nicht mehr zu toppen sei, sieht sich hier auf die beste aller Arten getäuscht.

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