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"Dead moon's calling" CD von Mad Sin

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Selbst Muttersprachler attestieren Mad Sin, dass „Dead moon’s calling“ so authentisch Rockabilly, Horror und Cow Punk zusammenführt, als stammen die Berliner aus den Südstaaten. Ein riesiges Lob. Selbst Lars von Rancid ließ sich zum Duett bitten.
Artikelnummer: 427342
Titel Dead moon's calling
Musikgenre Psychobilly
Produktthema Bands
Band Mad Sin
Erscheinungsdatum 07.10.2005
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

von Oliver Kube (October 2005) Die Berliner Mad Sin sind eine der wenigen deutschen Bands, die in ihrer Stilrichtung klar zur Weltspitze zählen. An diesem Umstand wird sich auch mit dem neunten Album der abgedrehten Psychobilly-Veteranen nicht viel ändern. Wenn überhaupt, werden die Jungs um den charismatischen Frontmann und Bandkopf Koefte Deville ihre Spitzenposition sogar noch ausbauen können. Die Hymnen "T.C.S." und "Underground", das rasend schnell galoppierende "Radio psycho" oder "Houdini's pool", welches sich perfekt als Soundtrack zu einem herrlich trashigen, alten Horrorfilm mit Vincent Price machen würde, zählen zum pfiffigsten, witzigsten und energiegeladensten, was dieses Genre bzw. die meisten anderen Rock'n'Roll-Spielarten derzeit zu bieten haben. Wer auf die Misfits, Turbonegro sowie vielleicht noch Die Ärzte steht und Mad Sin bisher nicht auf dem Zettel hatte, wird mit dieser CD sicher schnell zum Fan. Zu denen zählen offenbar auch schon Patricia, Frontfrau der Horrorpops, und Rancid-Boss Lars Frederiksen, die auf "Dead moon's calling" nur allzu gern mitgemischt haben.