"Dead man's voice" CD von The New Roses
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Würde man "Dead man`s voice" unter einen Stapel von Cinderella-, Faster Pussycat- und Guns’N’Roses-Scheiben, würden selbst eingefleischte 80er-Jahre-Spezialisten vermuten, hier ein lange verschollenes Westcoast-Juwel entdeckt zu haben! Doch kurz durchgeatmet: The New Roses gibt es tatsächlich erst seit 2007, und dann gründete man sich obendrein im nicht sonderlich sleazigen Wiesbaden. Zu einer umso verblüffenderer Angelegenheit wird das zweite Album des Vierers, das von wunderbar griffigem Hard Rock lebt, der sofort ins Ohr geht und gerne mit Glam, Sleaze und Blues flirtet. Damit können es The New Roses mit genannten Legenden oder auch Blackstone Cherry und modernen Vertretern dieser Zunft nicht nur locker aufnehmen – die knackigen Rockhymnen blasen obendrein frischen Wind in die Gehörgänge!
| Artikelnummer: | 325436 |
|---|---|
| Titel | Dead man's voice |
| Musikgenre | Hardrock |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | The New Roses |
| Erscheinungsdatum | 26.02.2016 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Heads Or Tails
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2.Thirsty
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3.Partner In Crime
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4.Dead Man's Voice
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5.I Believe
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6.Ride With Me
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7.Hurt Me Once (Love Me Twice)
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8.Not From This World
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9.What If It Was You
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10.Try (And You Know Why)
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11.From Guns & Shovels
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12.The Secret
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13.Whiskey Nightmare
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14.It's a Long Way
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15.Leave Me Alone
von Markus Wosgien (16.12.2015) Die glorreichen Achtziger standen mit glamourösen Acts, wie Guns N’ Roses und Aerosmith bis hin zu den LA Guns, Cinderella und The Quireboys für die Blütezeit des Stadionrocks. Nur vereinzelt gab es später noch nennenswerte Ausreißer, doch nun schicken sich vier Burschen aus Wiesbaden (!) an, genau diesen Sound wieder aus der Versenkung zu holen und blasen den Staub von den ehrwürdigen Röhrenverstärkern. Den Rock’n’Roll haben sie im Blut, den Blues ebenfalls und selbst eine gewisse Dosis Grunge schwebt mit einer lässigen Selbstverständlichkeit über den zwölf zeitlosen Rockhymnen ihres zweiten Silberlings. The New Roses sind authentisch, ehrlich und verbiegen sich nicht. Was sie spielen kommt von Herzen und man nimmt Frontmann Timmy Rough jedes einzelne Wort ohne Nachzudenken ab. „What if it was you“ geht tief unter die Haut, „Hurt me once“ schmeckt nach Whiskey und „Thirsty“ lässt die Blondinen blank ziehen, ehe „Partners in crime“ den musikalischen Partyrausch zum Höhepunkt treibt. Ein Album, das garantiert jeden zum Tier werden lässt.