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"Dead man's path" LP von Malevolent Creation

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl und enthält als Bonus das Album im CD-Format sowie ein Poster.

Das zwölfte Album "Dead man's path" von Malevolent Creation ist angerichtet. Der derbe Longplayer von den Jungs aus Fort Lauderdale ist ein erbarmungsloses, gefühlloses Machwerk geworden, das vor nichts und niemandem halt macht. Bret Hoffmann und Kapelle haben einen würdigen Nachfolger zum gefeierten 2010er Output "Invidious Dominion" erschaffen.

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Allgemein

Artikelnummer: 317334
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP & CD
Produktthema Bands
Band Malevolent Creation
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 02.10.2015

Disc 1

  • 1.
    Dead Man's Path
  • 2.
    Soul Razer
  • 3.
    Imperium (Kill Force Rising)
  • 4.
    Corporate Weaponry
  • 5.
    Blood of the Fallen
  • 6.
    Resistance Is Victory
  • 7.
    12th Prophecy
  • 8.
    Extinction Personified
  • 9.
    Fragmental Sanity
  • 10.
    Face Your Fear

Disc 2

  • 1.
    Dead Man's Path
  • 2.
    Soul Razer
  • 3.
    Imperium (Kill Force Rising)
  • 4.
    Corporate Weaponry
  • 5.
    Blood of the Fallen
  • 6.
    Resistance Is Victory
  • 7.
    12th Prophecy
  • 8.
    Extinction Personified
  • 9.
    Fragmental Sanity
  • 10.
    Face Your Fear
  • 11.
    Carnivorous Misgivings
  • 12.
    Dominated Resurgency

von Björn Thorsten Jaschinski (07.08.2015) Im Interview erklärt Gitarrist Phil Fasciana den nostalgischen Albumtitel und wie Freundschaft seine Band zusammenschweißt. Kompositorisch steht der Opener und Titelsong programmatisch für die Qualitäten dieses zwölften Death(Thrash)-Brockens aus Florida: Mit seinem wuchtigen Doom-Rhythmus und den gesprochenen Part ist er ein Nachfolger von „Memorial arrangements“. Doch was auf dem Maßstäbe setzenden Debüt „The ten commandments“ vor 25 Jahren nur ein Vorspiel war, entwickelt sich hier nach einem cleanen (!) Intro zum echten Song mit morbiden Twin-Äxten, für welche die Veteranen mit den Killer-Riffs bislang noch nicht bekannt waren. Nach einer Dekade mit seinem Blutsbruder Gio wollte Fasciana die Möglichkeiten mit zwei Gitarristen ausschöpfen. Erstaunlich melodische Läufe („Corporate weaponry“, „Blood of the fallen“) vereinen Blasts und griffige Refrains. Die schweren Parts in bpm-starken Abrissunternehmen wie „Soul razer“ haben niemals den faden Beigeschmack von Altersmilde.

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