"Dead end" CD von Incrave
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| Artikelnummer: | 434938 |
|---|---|
| Titel | Dead end |
| Musikgenre | Power Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Incrave |
| Erscheinungsdatum | 25.04.2008 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Shattered
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2.The forgotten
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3.A shadow in the dark
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4.The touch of death
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5.Unveil the truth
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6.Shades of me
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7.An empty soul
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8.Scream in silence
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9.Nevermore
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10.Dead end
von Anne-K. Fricke (25.03.2008) Mit Incrave präsentiert sich die melodische Seite der schwedischen Metalszene. Das Sextett aus Edsbyn ist definitiv von Melodic Rockern a la Dokken, Vain und Great White inspiriert, klingt dabei aber zeitgemäß und etwas düsterer und auch härter. So weist "The touch of death" leichte Gothic Einflüsse auf. Um sich noch mehr von der Szene abzusetzen, bietet man auch ein anderes Image. Mit einem Look wie die Hives, wissen Sänger Johan Falk & Co jedenfalls zu überraschen. Nun ja, die Musik weiß definitiv zu überzeugen. Die beiden Gitarristen legen immer wieder ein gutes Rhythmusbrett vor ("A shadow in the dark", "Shattered"), lassen sich dabei aber atmosphärisch von Keyboarder Jonathan Stenberg unterstützen. Der prägt auch die starke Ballade "Shades of me", die von einer schönen Melancholie geleitet wird. Entscheidend ist aber, dass Incrave alle diese verschiedenen Stilelemente geschickt zu einer stimmigen Einheit verweben und so kaum zu kategorisieren sind. So gesehen wirken die Schweden wirklich individuell und sollten beste Chancen haben, alle Metalfans auf ihre Seite zu ziehen. Ein überraschendes Album, zu dem der Titel "Dead end" nicht passt. Denn in einer Sackgasse sind Incrave damit bestimmt nicht gelandet.