"Daggers" CD von The Defiled

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Artikelbeschreibung

Auch auf ihrem zweiten Album „Daggers“ verbinden die Briten von The Defiled Metalcore mit Elektrorock und verpassen dem Ganzen Breitwandmelodien. The Defiled ist mit Sicherheit eine der derzeit interessantesten jungen britischen Bands. Digipak!

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Allgemein

Artikelnummer: 263444
Musikgenre Metalcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band The Defiled
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.08.2013

CD 1

  • 1.
    Sleeper
  • 2.
    Unspoken
  • 3.
    Saints And Sinners
  • 4.
    As I Drown
  • 5.
    Porcelain
  • 6.
    New Approach
  • 7.
    Fragments Of Hope
  • 8.
    The Infected
  • 9.
    The Mourning After
  • 10.
    Five Minutes
  • 11.
    No Place Like Home
  • 12.
    I Destroy What Destroys Me
  • 13.
    Self Under Siege

von Jürgen Tschamler (19.06.2013) Das britische Quintett legt dieser Tage mit „Daggers“ sein zweites Album vor. Schon mit der 2008er EP „1888“ sorgte man für Aufmerksamkeit und 2011 sorgte das Debut „Grave times“ für Furore. Das brachte The Defiled u.a. den Ruf in England ein, als „Retter der modernen britischen Härte“ zu gelten. „Daggers“, in Florida unter den Fittichen von Jason Suecof (Devildriver, Trivium, etc.) eingeprügelt, schließt relativ nahtlos an den Vorgänger an, wirkt wirkt in seiner Gesamtheit aber nicht wie ein Aufguss des Vorgängers. Man hat jedoch so seine kleinen Probleme die Jungs musikalisch festzunageln. Metalcore fällt einem zu allererst ein, denn erst bei genauem hinhören fallen einem Keyboards und Samples auf, die unterstützend in den Sound eingeflochten wurden. Was wiederum Namen wie Marilyn Manson oder Rob Zombie mit ins Spiel bringt. Trotz der krachenden, brachialen Spielweise finden sich auch überraschend angenehme melodische Passagen in den Songs. The Defiled liefern einen musikalischen Hybriden aus Metalcore und Elektrorock, was zwar nichts gänzlich Neues darstellt, aber in Anbetracht der enormen Härte sicher eine Ausnahme in diesem Sektor darstellt. Auch scheuen sich die Briten nicht Blast-Attacken einzuarbeiten wie bei „Saints and sinners“ geschehen. Interessantes Album.