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"Continue to kill" CD von Debauchery

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Artikelbeschreibung

Erscheint als Digipak inkl. Bonusvideoclip. Nach Abverkauf wird das normale Jewelcase ausgeliefert. Auf ihrem fünften Album bleiben sich die schwäbischen Todesmetaller absolut treu. Purer, groovender Death Metal der massenkonform rüberballert und dabei positive Laune versprüht.

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Allgemein

Artikelnummer: 434842
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Debauchery
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 11.04.2008

CD 1

  • 1.
    It pleases us to kill
  • 2.
    Blood God rising
  • 3.
    Continue to kill
  • 4.
    Faith and fire
  • 5.
    Hard rockin'
  • 6.
    Apostle of war
  • 7.
    Worship the violence
  • 8.
    King of killing
  • 9.
    Slayer's angel of death
  • 10.
    Warfare
  • 11.
    Cuntkiller
  • 12.
    Mincing machine
  • 13.
    Metal on metal
  • 14.
    Walking glory road
  • 15.
    Lords of battle (Video) (Data Track)

von Jürgen Tschamler (20.03.2008) Debauchery`s fünftes Album nennt sich "Continue to kill" und stellt somit im Titel schon klar, dass alles beim Alten bleibt. Die schwäbische Formation hat 14 Songs auf die neue Scheibe gepackt und bleibt sich in jeder Sekunde treu. Keinerlei Experimente, keinerlei innovative Spielereien. Purer, groovender Death Metal und megafiese Tieftöner Growls, die immer wieder ausgesprochene Parallelen zu Six Feet Under aufweisen, sind auch hier präsent und stören nicht im Geringsten. Mit Schmier, ex-Primal Fear Tom Naumann und ex-Belphegor Tomasz hat man zudem drei Gäste auf dem Album, die sich sehen, bzw. hören lassen können. Das Debauchery eine der wenigen Bands des Genres sind, die Humor haben, hat die Combo schon oft bewiesen - vor allem live. Und so sind sie immer wieder für kuriose Überraschungen gut. In diesem Fall ist es "Hard rockin", ein riffiges Monster in AC/DC Manier, nur aufgedonnert mit dem fiesen Growl von Sänger Thomas. An Slayer‘s "Angel of death" vergeht man sich ebenfalls, zieht sich aber beachtlich aus der Affäre. Ansonsten prügelt man sich massentauglich durch das Todesbleigenre und macht dabei noch eine bessere Figur als all die Bands, die sich zu "teuflisch" sehen.

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