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"Congregation of the damned" CD von Atreyu

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Zurück zu ihren Hardcore-Wurzeln wollten Atreyu auf ihrer fünften Langrille. Und so weist „Congregation of the Damned” zwar immer noch einige Hard-Rock-Stücke auf, addierte aber wieder mehr Metalcore und amtliche Breakdowns dazu.
Artikelnummer: 156482
Titel Congregation of the damned
Musikgenre Metalcore
Produktthema Bands
Band Atreyu
Erscheinungsdatum 23.10.2009
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Stop! Before It's Too Late And We've Destroyed It All (Album Version)
  • 2.
    Bleeding Is A Luxury (Album Version)
  • 3.
    Congregation Of The Damned (Album Version)
  • 4.
    Coffin Nails (Album Version)
  • 5.
    Black Days Begin (Album Version)
  • 6.
    Gallows (Album Version)
  • 7.
    Storm To Pass (Album Version)
  • 8.
    You Were The King, Now You're Unconscious (Album Version)
  • 9.
    Insatiable (Album Version)
  • 10.
    So Wrong (Album Version)
  • 11.
    Ravenous (Album Version)
  • 12.
    Lonely (Album Version)
  • 13.
    Wait For You (Album Version)

von Markus Eck (03.10.2009) Also, amerikanischer kann mal wohl gar nicht mehr klingen. Gut so, denn anders könnte man sich die brandneuen schmissigen Killersongs auf dem neuen Studioalbum dieser Innovationsfreudigen auch gar nicht vorstellen. Mit der feinen Vorgängerplatte, welche den schon beinahe poetischen Titel "Lead sails paper anchor" trägt, konnten sie live voll durchstarten und auch Markterfolge feiern. 13mal zeigen Atreyu hier jetzt ihre ureigene Qualitätsvision von modernem Hardcore, für welche die Band kollektiv die Seelen ausgehaucht hat. Die superstarke Nu Metal-Schlagseite tut ein Übriges, um die Stilistik des Quintetts zu etwas ganz Besonderem zu machen, zu etwas Einzigartigem unter all den Konkurrenten. Abartige Kompositionsfreude ging ebenfalls voraus, das ist nicht von der Hand zu weisen. Und das wirkt, und wie! Denn die Enthusiasten glänzen auf "Congregation of the damned" durch ausgefeilte Spieltechniken ebenso wie sie haufenweise erdbebenartige Rhythmusdetonationen freisetzen. Ja, die Band scheint regelrecht elektrifiziert zu sein von ihren eigenen Liedern. Gesanglich gleicht der Vortrag von Shouter Alex Varkatzas mit seiner Vielfalt an Stimmlagen die aggressive Attitüde der Band bestens aus.