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"Coming home" CD von Pain

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Artikelbeschreibung

Erscheint im limitiertem Digibook und beinhaltet zudem eine Bonus-CD (Live in Vienna 2016).

PAIN, die schwedische Metal-Macht um Multi-Instrumentalist und Produzent Peter Tägtgren (HYPOCRISY, LINDEMANN), sind bereit, ihr Nachfolgewerk des letzten Albums "You only live twice" (2011) auf die Menschheit loszulassen. Nach dem gewaltigen Erfolg von Peters LINDEMANN-Projekt mit RAMMSTEIN-Sänger Till Lindemann zog er sich zurück und nahm sich Zeit, um ein weiteres Industrial Metal-Statement namens "Coming home" zu schreiben. Das Artwork wurde von Stefan Heilemann (u.a. EPICA, LINDEMANN, INDICA) gestaltet

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 338263
Musikgenre Industrial
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Pain
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 09.09.2016

CD 1

  • 1.
    Designed To Piss You Off
  • 2.
    Call Me
  • 3.
    A Wannabe
  • 4.
    Pain In The Ass
  • 5.
    Black Knight Satellite
  • 6.
    Coming Home
  • 7.
    Absinthe Phoenix Rising
  • 8.
    Final Crusade
  • 9.
    Natural Born Idiot
  • 10.
    Starseed

CD 2

  • 1.
    Same Old Song
  • 2.
    Zombie Slang
  • 3.
    Suicide Machine
  • 4.
    I’m Going In
  • 5.
    End Of The Line
  • 6.
    It’s Only Them
  • 7.
    The Great Pretender
  • 8.
    Dirty Woman
  • 9.
    Monkey Business
  • 10.
    Shut Your Mouth

von Adam Weishaupt (29.06.2016) Zum zwanzigjährigen Pain-Jubiläum serviert Tausendsassa Peter Tägtgren das durchweg hitgespickte „Coming home“. Alle Tracks sprudeln geradezu vor Ideen und zünden dank hymnischer Refrains, eingängigen Melodien und einer fetten Riff-Orgie. Das Lindemann-Projekt hat definitiv auch auf „Coming home“ seine Spuren hinterlassen, gleich mehrere Stücke brillieren mit klassischen Rammstein-Riffs und mörderischen Grooves. Allen voran das brachiale „The final crusade“, das kraftvoll-straighte „Call me“ - mit Gastvocals von Sabaton-Sänger Joakim Brodén - sowie das futuristisch-symphonische „Black night satellite“. Hier scheint alles erlaubt - und alles funktioniert. Gleich der flotte Opener „Designed to piss you off“ überrascht mit countryartigem Volbeat-Flair, während das rockige „Absinthe-phoenix rising“ mit Alice Cooper-Anleihen („Hey stupid“) glänzt. Weitere Highlights folgen mit dem modernen, abgrundtief coolen „Natural born idiot“ sowie dem finalen, sphärischen „Starseed“, das mit tollen Streicherpassagen garniert wurde. „Coming home“ ist definitiv das bisherige Gourmetstück des 5-Sterne-Musikers.

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