"Collisions" CD von His Statue Falls

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Artikelbeschreibung

His Statue Falls mischen mächtige Gitarren, glasklare Hooklines, hämmernde Beats unterstützt von treibenden Technoelementen, angereichert mit einer ordentlichen Portion Mosh und Breakdown.

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Allgemein

Artikelnummer: 166312
Musikgenre Metalcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band His Statue Falls
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.02.2010

CD 1

  • 1.
    Let's Get Crackin'
  • 2.
    Capital H, Capital O
  • 3.
    Jasmin W. Knows How To Mosh
  • 4.
    Give It Up! Give It Up!
  • 5.
    Interlude One
  • 6.
    Sooner If You Let Me
  • 7.
    You Need Hit To Spell Shit
  • 8.
    If Shakespeare Had A Myspace Profile
  • 9.
    Interlude Two
  • 10.
    A Headless Crow Can't Bite
  • 11.
    Does Any Of You Guys Know Why For God's Sake Every Band On Earth Gotta...
  • 12.
    Bury My Shell At Wounded Knee

von Florian Drees (31.03.2010) Was zum Teufel? Seit wann hab ich denn meine Tunderdome 3 wieder? Hat da jemand die CDs vertauscht? Ungefähr so ging es mir, als ich "Collisions" zum ersten Mal auf dem Heimweg von der Arbeit im Auto gehört habe. "Let's get crackin'", der erste Song des Albums, beginnt nämlich wie ein Song des Eurodance-Königs Hadaway auf Speed! Sage und schreibe 40 Sekunden dauert es, bis auf einmal ein mörder Brett einsetzt und die heitere Techno-Stimmung zu nichte, bzw. hörenswert macht. Techcore sagen manche dazu. Ich sag dazu Party-Musik, denn was die Atzen im HipHop sind, könnten His Statue Falls im Electrocore-Genre werden. Man kennt ja Bands wie Enter Shikari mit Elektro-Schlagseite oder Horse The Band mit ihren Nintendo-Sounds, allerdings spielen diese sechs Saarländer in einer anderen Liga und ich will hier auch gar keinen Vergleich wagen. Songs wie "Jasmin W. knows how to mosh" (ich befürchte Blümchen ist gemeint) und "Give it up! Give it up!" könnten sich zu richtigen Live-Hymnen mausern. Alle Songs besitzen eine gesunde Mischung aus Emo, Screamo und leichten Grunzanleihen, aber immer dabei sind diese kontinuierlichen Synthie Sounds, die keinesfalls stören. Wenn da nicht diese zwei Interludes wären, die wirklich über drei bis vier Minuten puren Techno-Charme versprühen, könnte ich die Platte ohne zu skippen auch laut im Auto hören, allerdings schäme ich mich schon ein wenig an der Ampel, wenn nur Beats und quietschende Synties aus den Boxen kommen. Für alle Partycore-Freunde: Zugreifen!