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"Codex Omega" CD von Septicflesh

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Artikelbeschreibung

Erscheint als limitierte 2-CD im Digipak, mit den Orcherster Versionen von drei Tracks als Bonus!

Septicflesh, die griechischen Death Metal Helden, präsentieren ihr neustes, apokalyptisches Meisterwerk! Einmal mehr zeigen die Herren ihre musikalischen Fähigkeiten imposant auf und nutzen dabei ihre beeindruckende Palette aus feinstem Death Metal und höchstem Orchesterfarbenspiel. Der zehnte Longplayer "Codex Omega" festigt ihren Stand als Meister des Symphonic Death Metal erneut eindrucksvoll und stellt dabei den Vorgänger "Titan" aus 2014 spielend in den Schatten!

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Allgemein

Artikelnummer: 362483
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-CD
Produktthema Bands
Band Septicflesh
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 01.09.2017

CD 1

  • 1.
    Dante’s Inferno
  • 2.
    3rd Testament
  • 3.
    Portrait of a Headless Man
  • 4.
    Martyr
  • 5.
    Enemy of Truth
  • 6.
    Dark Art
  • 7.
    Our Church below the Sea
  • 8.
    Faceless Queen
  • 9.
    The Gospels of Fear
  • 10.
    Trinity

CD 2

  • 1.
    TBA

von Raimund Ennenga (19.06.2017) Mit „Titan“ lieferten die Griechen ein echtes Referenzwerk in Sachen „Extreme Metal meets Classic“ ab, was es in jedem Falle schwer für dessen Nachfolger machen würde. Dieser liegt nun mit „Codex omega“ vor und setzt zwar einerseits logisch dort an, wo sein Vorgänger aufhörte, führt das Orchester aber noch wesentlich gleichberechtigter in den Gesamtsound der Band ein, wodurch die klassischen Elemente und die Chöre noch eindrucksvoller zur Geltung kommen. Mit „Dark art“ hat man diesem Stil den perfekten Namen gegeben: In dem Song wechseln sich die Gitarren und die sinfonischen Elemente mit den tragenden Melodien regelrecht ab oder unterstützen sich gegenseitig, während sich die Gesänge von Sotiris Vayenas (Cleanvocals) und Seth Siro Anton (Growls) die Klinke in die Hand geben. Das ist wirklich die hohe dunkle Kunst. Während in „Third Testament“ oder „Enemy“ das Gaspedal teilweise bis zum Anschlag runtergedrückt wird (Neu-Drummer „Krimh“ gibt hier sein Recording-Debüt), hat das finale „Trinity“ am Anfang Anklänge an den Gothic Metal. Der Ideenreichtum und die starken Arrangements legen die Messlatte wieder ein Stockwerk höher!

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