Artikelbeschreibung
"Coded Smears And More Uncommon Slurs” ist eine ganz besondere Compilation- Veröffentlichung der Grindcore-Urväter. Der Release umfasst 31 Songs mit einer Speilzeit von über 90 Minuten, in denen Raritäten, B-Sides, Bonustracks und Coversongs der Zeitspanne 2004-2016 (Die „Century Media Jahre” bisher...) aus den Tiefen des NAPALM DEATH Krachfundus präsentiert. Produzent Russ Russell zeichnet für die Zusammenstellung der Tracks verantwortlich, und das bissige Artwork stammt von Frode Sylthe, dem langjährigen Design-Partner der Band. „Coded Smears And More Uncommon Slurs” fungiert nicht nur als Sammlungsergänzung für Die-Hard Fans der Briten, sondern dient auch praktisch und dennoch umfangreich dazu, die Zeit zwischen dem hoch gelobten letzten NAPALM DEATH Album „Apex Predator - Easy Meat” (2015) und ihrem kommenden, bereits in der Mache steckende 16. Studiowerk auf unterhaltsame Art und Weise zu überbrücken.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 376531 |
| Musikgenre | Death Metal |
| Medienformat | 2-CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Napalm Death |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 30.03.2018 |
CD 1
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1.Standardization (02:46)
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2.Oh So Pseudo (02:36)
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3.It Failed To Explode (03:38)
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4.Losers (04:22)
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5.Call That An Option? (03:03)
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6.Caste As Waste (03:06)
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7.We Hunt In Packs (03:49)
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8.Oxygen Of Duplicity (03:30)
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9.Paracide (01:39)
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10.Critical Gluttonous Mass (02:26)
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11.Aim Without An Aim (03:05)
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12.An Extract (Strip It Clean) (03:12)
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13.Phonetics For The Stupefied (03:29)
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14.Suppressed Hunger (03:09)
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15.To Go Off And Things (02:29)
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16.Clouds of Cancer / Victims Of Ignorance (02:06)
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17.What Is Past Is Prologue (02:57)
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18.Like Piss To A Sting (01:31)
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19.Where The Barren Is Fertile (02:22)
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20.Crash The Pose (01:33)
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21.Earthwire (02:55)
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22.Will By Mouth (01:25)
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23.Everything In Mono (02:48)
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24.Omnipresent Knife In Your Back (05:15)
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25.Lifeline (03:18)
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26.Youth Offender (02:07)
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27.No Impediment To Triumph (Bhopal) (03:02)
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28.Legacy Was Yesterday (02:15)
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29.Outconditioned (02:25)
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30.Atheist Runt (06:07)
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31.Weltschmerz (Extended Apocalyptic Version) (04:05)
von Björn Thorsten Jaschinski (25.01.2018) Vor 30 Jahren hätten Birminghams Krachologen für schlappe 31 Songs etwas mehr als ebenso viele Minuten benötigt. Jetzt erstreckt sich dieses Raritätenkabinett der letzten 14 Jahre unter Century Media-Flagge sogar auf zwei Silberlinge. Schade, dass „Nurse the hunger“ von der Flexi-Beilage 45 des Decibel-Magazins fehlt. „Ausverkauf“ können angesichts der immer noch wahnsinnig aggressiven, unkommerziellen und politisch links engagierten Mucke nur ganz verbohrte Grindcore-Fundamentalisten krakeelen. Dass bisherige Japan-Bonustracks wie „It failed to explode“ endlich flächendeckend auch für Stream-Verächter greifbar sind, ist großartig. Andere Songs waren bislang exklusiven Digipak-Varianten oder Vinyl-Pressungen vorenthalten, „Earthwire“ aus den letzten Album-Sessions nur online erhältlich. Napalm Death haben auf den regulären Alben längst wieder zur alten Wut und Durchschlagskraft gefunden. In diesen Songs kommt dazu die Mitte der 1990er kultivierte experimentelle/noisige Phase zum Tragen.
