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Allgemein
Artikelnummer: | 410437 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Sodom |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 01.11.1998 |
von Andreas Reissnauer (04/99) Hurra! Der Patient Sodom befindet sich weiter auf dem Weg der Besserung. Das Tal der Tiefen hatte die Band bereits mit "Til' death do us unite" hinter sich gelassen, und "Code red" ist ein weiterer großer Schritt nach vorne. Schon der Beginn ist mit den beiden Nackenbrechern "Code red" und "What hell can create" furios, ehe Angelripper & Co. mit dem schleppenden "Tombstone" erste Moshpits heraufbeschwören. In diesen Songs befinden sich die besten Sodom-Riffs seit "Agent orange" und bereits jetzt ist klar, daß nicht mehr viel anbrennen kann. So sind auch die nachfolgen Songs von gehobener Qualität, mit coolen Riffs, geil verzerrtem Bass und Toms unnachahmlicher Stimme. Bretthart musizieren Sodom durch 12 Stücke und es ist ihnen hoch anzurechnen, daß sie ihre eigene Linie immer noch auf dermaßen kompromißlose Art und Weise durchziehen. Wie viele Bands haben in den letzten Jahren ihren Stil oder gar sich selbst aufgegeben, nicht jedoch Sodom. Vergeßt die "Tapping the vein"-Phase, die Ruhrpott-Jungs haben wieder Spaß am rauhen Thrash gefunden und liefern jedem Anhänger der Band und Stilrichtung ine fette Abreibung, die sich gewaschen hat!