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"Cobras and fire (The mastermind redux)" CD von Monster Magnet

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Artikelbeschreibung

Es scheint Dave Wyndorf und seinen Schergen gewaltig Freude gemacht zu haben, "Last patrol" 2014 unter dem Namen "Milking the stars: a re-Imagining of last patrol" komplett umzukrempeln und mit neuem Songwerk aufzurüschen! Jetzt gehen Monster Magnet noch ein paar Schritte zurück – und zwar ins Jahr 2010 und zu "Mastermind". Wer selbiges Album kennt, ist trotzdem nicht im Geringsten auf den Trip vorbereitet, den "Cobras and fire (The mastermind redux) entfesselt: so, wie auch Apocalypse Now in der Redux-Version zu einem wahren Biest mutierte. Vertraute Elemente blitzen auf, nur um von tosenden Psychedelic-Orgien niedergemäht zu werden – oft konzentriert sich Wyndorf auf ein einzelnes Songfragment, um auf diesem ins komplette Nirwana zu reiten. Straighten Stadionrock gibt`s woanders: hier kommt der Mindfuck des Jahres!

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Allgemein

Artikelnummer: 319556
Musikgenre Stoner Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Monster Magnet
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.10.2015

CD 1

  • 1.
    She Digs That Hole
  • 2.
    Watch Me Fade
  • 3.
    Mastermind '69
  • 4.
    Cobras And Fire (Hallucination Bomb)
  • 5.
    Gods, Punks And The Everlasting Twilight
  • 6.
    The Titan
  • 7.
    When The Planes Fall From The Sky (Sitar And Psych Version)
  • 8.
    Ball Of Confusion
  • 9.
    Time Machine (Instrumental)
  • 10.
    I Live Behind The Paradise Machine: Evil Joe Barresi's Magnet Mash, Vol. 1

von Oliver Kube (10.09.2015) 2014 brachten die Stoner- und Space-Rock-Könige ihr im Vorjahr veröffentlichtes Album „Last patrol“ radikal überarbeitet (sprich: in komplett andere Versionen umarrangiert und neu eingespielt sowie durch weitere Stücke ergänzt) als „Milking the stars“ noch einmal an die Fans. Das Teil kam bei der Klientel der New Yorker, als auch bei Kritikern bestens an. Vor allem hatte aber Frontmann Dave Wyndorf wohl so viel Spaß an der Arbeit, dass er nun auch dem 2010er-Werk „Mastermind“ (das Album stieg immerhin in die Top 40 der deutschen Charts ein) eine ähnliche Frischzellenkur verpasste. Und die hat es in sich. Denn wer das Original kennt, kann sich auf einen wahren Trip gefasst machen. Größtenteils konzentrieren sich die Neu-Versionen nämlich nur auf einzelne Aspekte der alten Kompositionen und bauen darum beziehungsweise daraus komplett andere Stücke. Highlights sind der Psychedelic-Wirbelsturm „She digs a hole“, das melancholische „Watch me fade“ und der abgespacete Neunminüter „I live behind the paradise machine“.