Artikelbeschreibung
Geboren in der West Coast Metal Szene der achtziger, wuchsen METAL CHURCH schnell zu einer der herausragenden Bands des Genres heran. Von Kurdt Vanderhoof produziert, featured dieser Special Release neun klassische METAL CHURCH Songs welche 2016 live auf Tour aufgenommen wurden.
Gitarrist Kurdt Vanderhoof kommentiert; "Dieses Album dient nicht nur als Gedenken an die Wiedervereinigung zwischen Mike und der Band, sondern zollt einigen der bekanntesten Songs der Ära Tribut. Es ist immer wieder cool zu sehen wie alte und neue Fans jeder Altersgruppe diese Classics abfeiern, daher hat es einfach nur Sinn gemacht dieses Album zu veröffentlichen.“
Mike Howe fügt hinzu "Es ist mir eine Ehre wieder zurück zu sein und es macht mich überglücklich zu sehen, dass die Fans diese Songs auch fast drei Dekaden später noch immer genießen!“
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Allgemein
| Artikelnummer: | 476551 |
| Musikgenre | Thrash Metal |
| Medienformat | LP |
| Produktthema | Bands |
| Band | Metal Church |
| Produkt-Typ | LP |
| Erscheinungsdatum | 16.10.2020 |
| Gender | Unisex |
LP 1
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1.Beyond the Black
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2.Date With Poverty
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3.Gods Of A Second
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4.In Mourning
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5.Watch The Children
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6.Start The Fire
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7.No Friend of Mine
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8.Badlands
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9.The Human Factor
von Markus Wosgien (17.08.2020) Mit Mike Howe als Frontmann veröffentlichten Metal Church ab Ende der Achtziger Jahre drei ihrer stärksten Longplayer und erfreuen sich seit der Wiedervereinigung mit ihm, auf dem bärenstarken „XI“-Epos, wieder steigender Popularität. Auf der anschließenden Tournee anno 2016 wurden die neun Tracks der „Classic live“-Scheibe aufgenommen, die bis dato nur in den Staaten erhältlich war und nun endlich auch hierzulande offiziell erscheint. „Beyond the black“ eröffnet eine großartige, authentische Show, an der nichts beschönigt oder verändert wurde. Braucht es auch nicht, denn Metal Church sind live eine verlässliche Bank. Klassiker geben sich hier die Hand, darunter fantastische Nummern wie „Gods of second chance“, „Start the fire“, „No friend of mine“ oder die Gänsehaut-Nummer „Badlands“. Den Abschluss bildet „The human factor“ und vollendet ein großartiges Konzert-Highlight.
