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"City of heroes" CD von Kiske / Somerville

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Das Duo MIchael Kiske (ex-Helloween/Unisonic) und Amanda Sommerville (Trillium/Avantasia) kredenzt endlich das neue Album "City of heroes". Produziert von Mat Sinner (Primal Fear), der hier neben Bassgitarre auch die Backing Vocals übernimmt, enthält der Output 12 überragende Melodic Hardrock/Heavy Metal-Perlen, die gerne auch mal gekonnt das Power Metal-Genre streifen. Den Mix übernahm Regler-Genius Jacob Hansen (u.a. Pretty Maids, Volbeat, Primal Fear).
Artikelnummer: 299271
Titel City of heroes
Musikgenre Hardrock
Produktthema Bands
Band Kiske / Somerville
Erscheinungsdatum 17.04.2015
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    City of heroes
  • 2.
    Walk on water
  • 3.
    Rising up
  • 4.
    Salvation
  • 5.
    Lights out
  • 6.
    Breaking Neptune
  • 7.
    Ocean of tears
  • 8.
    Open your eyes
  • 9.
    Last goodbye
  • 10.
    After the night is over
  • 11.
    Run with a dream
  • 12.
    Right now

von Oliver Kube (12.03.2015) Nachdem sie bereits 2010 mit einem Duett-Album debütierten, legen der Unisonic- und ex-Helloween-Frontmann Michael Kiske und die US-Sängerin Amanda Somerville ihr zweites gemeinsames Album vor. Dabei harmonieren die Organe der Hamburger Power Metal-Legende und der speziell für ihre Session-Arbeiten mit Acts wie Avantasia, Kamelot, Wolfpakk, HDK etc. bekannten Amerikanerin einmal mehr exzellent miteinander. Die flott eröffnende Titelhymne ist gleich der perfekte Beweis dafür. Das Duo stachelt sich gegenseitig zu vokalen Höchstleistungen an. Hilfreich ist dabei natürlich, dass die fast komplett von den beiden Primal-Fear-Recken Mat Sinner und Magnus Karlsson komponierten und dann von Sinner produzierten Nummern ihnen jede Menge Gelegenheit zur vollen Entfaltung ihres Könnens und Stimmvolumens geben. Egal ob es sich in der Folge dabei um gesetztere Midtempo-Songs wie „Walk on water“, symphonisch angehauchtes Material à la „Salvation“, radiotauglichen Melodic-Metal („Breaking neptune“, „Last goodbye“) oder atmosphärische Breitwand-Balladen vom Schlage „Ocean of tears“ handelt.