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"Celestial mechanics" LP von Tronos

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl.

TRONOS ist das bemerkenswerte Aufeinandertreffen zweier unaufhaltsam kreativer Galionsfiguren des Metal-Undergrounds: Shane Embury (Napalm Death, Brujeria) an Gitarre/Gesang und Produzent Russ Russell (At The Gates, Dimmu Borgir, Napalm Death) an Gitarre/Synths/Gesang schlossen sich mit Drummer Dirk Verbeuren für eine Ladung dunkelsten und atmosphärischsten Metals zusammen. „Celestial Mechanics“ enthält auch eine ganze Reihe an illustren Gastauftritten: Denis „Snake” Belanger (Voivod / Gesang), Erica Nockalls (The Wonder Stuff / Gesang & Violine) sowie gleich drei legendäre Bassisten in Billy Gould (Faith No More), Troy Sanders und Dan Lilker (Nuclear Assault, S.O.D.). Dieses raketenhafte Debüt-Album, auf dem auch die Black Sabbath Coverversion „Johnny Blade“ zu finden ist, wurde von Jaime Gomez Arellano (Ghost, Solstafir, Paradise Lost, Ulver) sowie Russ Russell gemixed. Macht euch bereit zum Abheben!

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 397292
Musikgenre Doom
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Tronos
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 12.04.2019

LP 1

  • 1.
    Walk Among The Dead Things (07:48)
  • 2.
    Judas Cradle (06:41)
  • 3.
    The Ancient Deceit (02:57)
  • 4.
    The Past Will Wither And Die (07:19)
  • 5.
    A Treaty With Reality (03:08)
  • 6.
    Voyeurs Of Nature’s Tragedies (02:56)
  • 7.
    Birth Womb (03:40)
  • 8.
    Premonition (05:01)
  • 9.
    Beyond The Stream Of Consciousness (03:34)
  • 10.
    Johnny Blade (06:22) * Black Sabbath Cover

von Björn Thorsten Jaschinski (12.03.2019) Shane Embury betreibt viele Projekte, die für Ottonormalmusikhörer auch nicht viel leichter zu konsumieren sind als seine Hauptband Napalm Death. Tronos ist nun sein neuestes Projekt. Dieses von zahlreichen Gästen unterstützte Trio, besteht zudem noch aus dem Produzentenguru Russ Russel und dem belgischen Drum-Wunder Dirk Verbeuren (ex- Aborted und -Soilwork, nun Megadeth). Engelhafter Frauengensang und Streicher („Voyeurs of natures tragedy“) sind auf „Celestial mechanics“ die Ausnahme. Entrückte (semi-) melodische Vocals gehören aber neben teils verfremdeten Growls zum Basis-Repertoire. Knallharte, eher rhythmische Metal-Parts werden in Industrial-Sounds gewälzt. Doomiges Schreiten dominiert, in „The ancient deceit“ kommen aber auch Thrash-Vibes zum Vorschein. Amebix-Knochigkeit trifft auf Fear Factory-Experimente, Killing-Joke-Atmosphäre, Triptykon-artige Finsternis und Cathedral-Schwere. Im originell gewählten Cover „Johnny Blade“ huldigt das Tronos-Debüt den Urvätern Black Sabbath.