"Catharsis" CD von Machine Head

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Edition.

Machine Head beehren uns im kommenden Jahr mit dem neuen Album "Catharsis". Robb Flynn und Co. geben sich auf dem neuen Werk erneut vielseitig und zeigen ein weiteres Mal eindrucksvoll, mit welchen Songwriting-Talent diese Band noch immer gesegnet ist. Aufgenommen wurde der Output in den renommierten Sharkbite Studios in Oakland von Robb Flynn und Zack Ohren (u.a. FALLUJAH und ALL SHALL –PERISH) wo auch schon die Klassiker "Through the ashes of empires" und "The blackening" entstanden sind. Das Mastering hingegen übernahm Ted Jensen (HATEBREED, ALICE IN CHAINS, DEFTONES) im Sterling Sound Studio (New York).Definitiv ein Highlight für 2018!

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Allgemein

Artikelnummer: 373720
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
bestOf Ja
Band Machine Head
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.01.2018
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Volatile
  • 2.
    Catharsis
  • 3.
    Beyond The Pale
  • 4.
    California Bleeding
  • 5.
    Triple Beam
  • 6.
    Kaleidoscope
  • 7.
    Bastards
  • 8.
    Hope Begets Hope
  • 9.
    Screaming At The Sun
  • 10.
    Behind A Mask
  • 11.
    Heavy Lies The Crown
  • 12.
    Psychotic
  • 13.
    Grind You Down
  • 14.
    Razorblade Smile
  • 15.
    Eulogy

von Jürgen Tschamler (24.11.2017) Auf den 15 Tracks von „Catharsis“ lässt Rob Flynn erneut seiner Wut und seinem Frust freien Lauf. Die Songs bewegen sich auf dem Level des Vorgängers „Bloodstone & diamonds“, wirken vereinzelt aber weniger direkt wie z.B. bei „California bleeding“ oder „Heavy lies the crown“. „Bastards“ ist sicher einer der außergewöhnlichsten Tracks des Albums. Wer hätte gedacht, dass Flynn mal einen Song raushaut, der sich als punkiger Folk-Song outet? Mit „Behind a mask“ liefert man eine All-Akustik-Nummer ab, die auch eher unter ungewöhnlich abzulegen ist. Ansonsten gibt es die Brutalo-Kopf-Ab-Nummern, die man von dem Bay Area-Bulldozer kennt. Allen voran monströse Brecher wie „Kaleidoscope“, das Lemmy-salutierende „Razorblade smile“ oder „Grind you down“ (mit True Metal-Passagen). Einseitigkeit kann man diesem Album nicht vorwerfen, Flynn hält den Spannungsbogen hoch und liefert Überraschendes. Mit solch einem Album ist die Band nur schwerlich auf ihrem Weg in noch höhere Gefilde zu stoppen.

Gibt es auch als:

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