"Cannibal" CD von Static-X
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| Artikelnummer: | 431216 |
|---|---|
| Titel | Cannibal |
| Musikgenre | Industrial |
| Produktthema | Bands |
| Band | Static-X |
| Erscheinungsdatum | 27.04.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Cannibal
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2.No submission
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3.Behemoth
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4.Chemical logic
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5.Destroyer
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6.Forty ways
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7.Chroma-Matic
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8.Cuts you up
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9.Reptile
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10.Electric pulse
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11.Goat
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12.Team Hate
von Marcel Anders (04.04.2007) Nach dem Skandal um Gitarrist Tripp Eisen (Sex mit minderjährigen Fans) schien das Ende von Static-X näher denn je. Doch die Truppe um Frontmann Wayne hat sich noch einmal gefangen, mit Koichi Fukuda den ersten Gitarristen zurückgeholt. Trotzdem, und das muss man den Kaliforniern hoch anrechnen, bleiben sie nicht stehen. Was angesichts des veränderten Zeitgeists und der Nu Metal-Krise eine weise Entscheidung ist. So lautet die Devise auf "Cannibal" ganz klar: Back to the roots. Zurück zum brachialen Metal-Inferno ihres '99er Debuts "Wisconsin death trip". Von dessen Urgewalt hatte sich die Truppe über die Jahre immer weiter entfernt, und auf den letzten Epen "Start a war" und "Shadow zone" schon fast poppige Electronica-Töne angeschlagen. Die sind nun passé. Auf den zwölf Songs dominieren Hardcore, Metal und Punk, angereichert mit wieselflinken Soli, Grunzgesang und fiesem Industrial. Dabei sind die Sequenzer nicht mehr so verspielt wie früher und erinnern in ihrer beklemmenden Morbidität fast an Ministry. Dreckig, heftig und obszön - Static-X sind wieder Zuhause.