"Call to arms" CD von Sick Of It All
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| Artikelnummer: | 410091 |
|---|---|
| Titel | Call to arms |
| Musikgenre | Hardcore |
| Produktthema | Bands |
| Band | Sick Of It All |
| Erscheinungsdatum | 23.03.2010 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Let go
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2.Call to arms
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3.Potential for a fall
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4.Falter
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5.The future is mine
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6.Guilty
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7.Falling apart
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8.Sanctuary
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9.Morally confused
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10.Hindsight
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11.Martin
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12.Pass the buck
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13.Quiet man
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14.Drastic
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15.(Just a) Patsy
von Matthias Mader (null) Für viele Bands ist der Traum vom Major-Deal das Nonplusultra, für Sick Of It All entwickelte sich das Intermezzo bei der Industrie dagegen eher zum Alptraum klassischer Prägung. Mittlerweile sind die NYC HC-Protagonisten der 2. Generation wieder bei einem rührigen Indie-Label gelandet. An ihrem Gesamtsound hat sich indes (zum Glück) über die Jahre hinweg recht wenig verändert. Auch "Call to arms" ist wieder eine Kriegserklärung an alle kurzlebigen Trends, SOIA sind und bleiben HC-Traditionalisten ohne wenn und aber. Schon der furios-speedige Opener "Let go" läßt kaum Fragen offen, die hektische Stimme von Lou Koller treibt SOIA gnadenlos voran, der Titelsong "Call to arms" glänzt durch einen schönen, Oi!-kompatiblen Singalong, die meisten der 15 Songs bleiben klar unter 3 Minuten Länge. Wenn das überhaupt möglich sein sollte, sind die New Yorker noch ein wenig mehr zu ihren Wurzeln zurückgekehrt, als das eh schon der Fall war - vom Diktus her erinnert mich "Call to arms" deswegen auch stellenweise an das full-length-Debut "Blood, sweat, and no tears" aus dem biblischen Jahre 1989...