"Built for war" CD von Hammercult

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Version.

Zwei Jahre sind vergangen, seitdem die israelische Thrash Metal-Formation Hammercult ihr Album "Steelcrusher" veröffentlich hat. Mehr als jemals zuvor hat sich die Gruppe stilistisch nun noch breiter aufgestellt, hat neben ihren unverkennbaren Stärken auch vermehrt Einflüsse aus Punk, Hardcore und traditionellem Heavy Metal zugelassen. Das Ergebnis heißt "Built for war", ein wahres Thrash-Metal-Manifest mit Rauscheffekt und Sogwirkung. Mix und Mastering stammen von Tue Madsen, der für seine Arbeiten mit The Haunted, Heaven Shall Burn, Dark Tranquility, Holy Moses oder Moonspell weltberühmt ist

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Allgemein

Artikelnummer: 317170
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Hammercult
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 28.08.2015

CD 1

  • 1.
    From Parts Unknown
  • 2.
    Rise Of The Hammer
  • 3.
    I Live For THis Shit
  • 4.
    Spoils Of War
  • 5.
    Ready To Roll
  • 6.
    Raise Some Hell
  • 7.
    Blackened Blade
  • 8.
    Let It Roar
  • 9.
    Ode To Ares (Interlude)
  • 10.
    Altar Of Pain
  • 11.
    Blood And Fire
  • 12.
    Saturday Night Circle Pit Fight
  • 13.
    Road To Hell

von Matthias Mader (25.06.2015) Wow, mit ihrem neuen Album „Built for war“ werden sich die Israelis Hammercult endgültig auf der Weltkarte des Thrash Metal etablieren können. Nach dem unheilschwangeren Intro „From parts unknown“ bricht das Gewitter sogleich los. Hammercult gehen mit einer technischen Finesse zu Werke, dass einem der Atem stockt. Dabei verzichten sie glücklicherweise auf getriggerte Drums oder ins Lächerliche übersteigerte Vocal-Growls. Derartigen Schickschnack haben sie gar nicht nötig. Auf der Suche nach neuen Geschwindigkeitsrekorden befinden sich Hammercult etwa mit dem leicht an Slayer erinnernden „I live for this shit“ (folgerichtig covern sie als Bonus-Song auch deren Evergreen „Evil has no boundaries“). „Rise of the hammer“ kommt als Amalgam aus frühen Kreator und Bathory ins Ziel. Fast schon zurücklehnen kann man sich dagegen bei „Ready to roll“, das mitunter rockige Züge trägt und auch auf Exodus' „Pleasures of the flesh“ nicht ganz deplatziert gewesen wäre.