"Broken valley" CD von Life Of Agony
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| Artikelnummer: | 425907 |
|---|---|
| Titel | Broken valley |
| Musikgenre | Hardcore |
| Produktthema | Bands |
| Band | Life Of Agony |
| Erscheinungsdatum | 08.03.2013 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Love to let you down
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2.Last Cigarette
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3.Wicked Ways
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4.Don't Bother
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5.Strung Out
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6.Junk Sick
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7.The Calm That Disturbs You
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8.No One Survives
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9.Justified
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10.The day he died
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11.Broken Valley
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12.Room 244
In den frühen '90ern waren sie eine der wichtigsten Bands des Crossover-Booms: Ein Quartett aus Brooklyn, das mit seinem '93er Debüt "River runs red" einen echten Klassiker vorlegte, Hardcore mit Metal und einer gesunden Portion Melodie mixte, und bis 1997 in aller Munde war. Doch dann entschied sich Sänger Keith Caputo für eine Solo-Karriere, die keiner brauchte. Und auch die Band konnte mit Ersatz Whitfield Crane (Ugly Kid Joe) nie wieder an alte Erfolge anknüpfen. Jetzt, nach langer Trennung, legen die reformierten L.O.A. ein Comeback-Album vor, das selbst die kühnsten Erwartungen übertrifft. "Broken valley" klingt nämlich wie aus der Blütephase des Grunge (Alice In Chains, Pearl Jam, Soundgarden, Stone Temple Pilots) - hymnische Rocksongs mit Anleihen bei Punkrock, Doom, Emo und klassischem '70er Hardrock. L.O.A. stellen Bratgitarren und polternde Drums neben einen euphorischen Gesang und Bowie-Klavier. Und wenn man nicht genau wüsste, dass man eine neue CD im Player hat, könnte man meinen, "Badmotorfinger", "Jar of flies" oder "Core" zu hören. Große Klasse! (Marcel Anders - April 2005)