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Er ist einer dieser Musikworkaholics, deren Spuren sich durch die gesamte Musikgeschichte ziehen und bei denen es nicht so aussieht, als würden sich ihre Fußspuren auf absehbare Zukunft hinaus im Stoner-Wüstensand verlieren. Was mit der Legende Kyuss begann, nahm in Fu Manchu seinen Lauf und gipfelte schließlich in mehreren Soloalben von Brant Bjork. Auf seinem neuen 13. Studioalbum hat der Mann, der zum Botschafter des kalifornischen Wüstenrocks geworden ist, tatsächlich jedes Instrument selbst eingespielt.