"Brain pain" LP von Four Year Strong

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Artikelbeschreibung

Kommt in limitierter Auflage auf farbigem Vinyl.

Four Year Strong brechen nach fünf Jahren ihr Schweigen und veröffentlichen mit "Brain pain" ihr neuestes Studioalbum. Laut dem Gitarristen und Sänger Dan O’Connor begann die Band vor zwei Jahren, Ideen für Brain Pain zu schreiben. Die letzten anderthalb Jahre wurden hauptsächlich damit verbracht, die Ideen zu verfeinern und zum Leben zu erwecken. Die Band beauftragte erneut Produzent Will Putney mit dem neuen Album.

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Allgemein

Artikelnummer: 463791
Musikgenre Punkrock
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Four Year Strong
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 28.02.2020

LP 1

  • 1.
    It’s Cool
  • 2.
    Get Out Of My Head
  • 3.
    Crazy Pills
  • 4.
    Talking Myself In Circles
  • 5.
    Learn To Love The Lie
  • 6.
    Brain Pain
  • 7.
    Mouth Full Of Dirt
  • 8.
    Seventeen
  • 9.
    Be Good When I’m Gone
  • 10.
    The Worst Part About Me
  • 11.
    Usefully Useless
  • 12.
    Young at Heart

von Oliver Kube (11.02.2020) 19 Jahre hat die Band aus Worcester in Neuengland nun schon gemeinsam Spaß und unterhält uns schon so lange mit ihrer kreativen Art den Punkrock zwischen Pop- und Hardcore-Anleihen zu interpretieren. Kaum zu glauben, wenn man sich das bullige, dennoch echte Ohrwurmqualitäten zeigende „Get out of my head“ oder das hymnenhafte „Learn to love the lie“ anhört. Denn da klingen die Vier so frisch und ambitioniert, als würden sie gerade erst loslegen. Eine besondere Überraschung ist „Be good when I’m gone“. Das Stück startet ganz sanft mit akustischer Gitarre und Alan Days melancholischem Gesang, schon bald nimmt allerdings die Intensität zu und der Hörer erwartet natürlich ein Break und dass danach richtig losgerockt wird, stattdessen setzen allerdings Streicher ein, die dem Ganzen eine neue Dimension geben und der Rest der Jungs unterstützt Day mit perfektem Harmoniegesang. Ein Knaller der etwas anderen Art und dann vielleicht doch ein Zeichen ihrer Reife? Zumindest so lange, bis sie kurz darauf mit „The worst part about me“ wieder richtig vom Leder ziehen…